Gillian Anderson hatte Angst vor Rolle in «The Crown»

Gillian Anderson war «wirklich nervös», Margaret Thatcher in «The Crown» zu porträtieren. Die Netflix-Hitserie erzählt das Leben von Königin Elizabeth II. und ihrer Familie.

Die 52-jährige Schauspielerin spielt die ehemalige britische Premierministerin. Für ihre Rolle wurde sie sowohl für den SAG Award als auch für den Golden Globe nominiert.

Für ihre Rolle erhielt sie also viel Lob. Nun enthüllte der «Sex Education»-Star, dass sie anfangs Angst hatte, das Projekt anzunehmen: «Ich war wirklich s***** nervös. Gleichzeitig ist es eine wunderbare Produktion, die von erfahrenen Leuten gemacht wird. Sie drehen die ersten zwei Wochen für jeden grossen neuen Charakter auf Tonbühnen.»

Diese sind Bereiche eines Filmstudios, die für die Aufnahme von Ton geeignet sind. Typischerweise werden sie für die Aufnahme von Dialogen verwendet.

«Es war beruhigend zu wissen, dass, wenn ich schlecht war, es einfach sein würde, neu zu drehen. Ganz im Gegensatz dazu, eine Villa auf dem Land für einen weiteren Tag zu mieten, weil ich schlecht war.» So erinnert sie sich im Gespräch mit dem «InStyle»-Magazin zurück.

Die «Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI»-Darstellerin hat besonders hart daran gearbeitet, Thatchers Stimme genau richtig hinzubekommen. «Ich habe sehr hart an der Stimme gearbeitet. Es musste eine bestimmte Tonlage und Sprechweise sein, die sich so anfühlte, als wäre sie natürlich. Und irgendwo in mir verankert, und auch eine, die ich konsistent halten konnte.»