George Clooney hat nach einer Krankheit Venedig verlassen
George Clooney und seine Frau Amal haben nach Clooneys Krankheit Venedig verlassen. Zuvor begeisterten sie Fans bei den Filmfestspielen auf dem roten Teppich.
Hollywoodstar George Clooney reiste gesundheitlich angeschlagen zu den 82. Internationalen Filmfestspielen von Venedig an. Schon im Vorfeld sagte er einige Termine wegen einer Nebenhöhlenentzündung ab, wie «Focus» berichtet.
Sein Arzt empfahl ihm ausdrücklich, sich zu schonen. Trotz dieses Handicaps erschien Clooney zur Weltpremiere seines neuen Films «Jay Kelly».
An seiner Seite: Ehefrau Amal, mit der er am Donnerstagabend am Lido über den roten Teppich lief, so «Stern». Gemeinsam begeisterten sie Lichtspielhaus und Fans, obwohl Clooney sichtlich angeschlagen wirkte.
Amal Clooney zieht die Blicke auf sich
Amal Clooney trat dabei in einem auffälligen, fuchsiafarbenen Minikleid mit Schleppe auf. Sie wurde damit zum Hingucker des Abends, während George im klassischen Smoking eher zurücktrat.
Die Aufmerksamkeit galt aber nicht nur Georges Gesundheitszustand, sondern auch dem glamourösen Auftritt des Paares. Amal wurde auf dem roten Teppich sowie bei der Abreise immer wieder fotografiert, wie «T-Online» berichtet.
George Clooneys Abreise aus Venedig
Schon einen Tag nach der Weltpremiere verliessen George Clooney und Amal die Lagunenstadt wieder. Sie wurden beim Verlassen ihres Hotels und am Flughafen gesichtet, so «Gala».
Clooney trug dazu eine schwarze Sonnenbrille, Amal setzte auf einen XXL-Hut, Sonnenbrille und ein langes, schwarzes Sommerkleid. Der Grund für die Abreise: Clooney musste sich weiter schonen und wird laut «The Hollywood Reporter» auch nicht beim Telluride Film Festival in Colorado erscheinen.
Viele Fans und Standing Ovations
Dennoch konnte Clooney mit Amal bei seinem Kurzauftritt auf dem roten Teppich für Begeisterung sorgen.
Vom Publikum und den Pressefotografen wurden sie gefeiert. Ihr kurzer Abstecher nach Venedig bleibt damit trotz allem ein glamouröser Moment der diesjährigen Filmfestspiele, wie «Focus» berichtet.
