Während der globalen Erstarrung kamen viele Verhaltensmuster auf den Prüfstand. Auch das Reisen wurde neu gedacht.
Frank Elstner weiss die gewonnene Zeit sehr zu schätzen. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa
Frank Elstner weiss die gewonnene Zeit sehr zu schätzen. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • TV-Moderator Frank Elstner hat sein Reiseverhalten im Corona-Jahr überdacht.

Er habe die Erfahrung gemacht, «dass bei näherem Hinterfragen 80 Prozent der Reisen unnötig sind», erläuterte der 78-Jährige den «Badischen Neuesten Nachrichten». Dabei habe er anfangs die vielen Absagen noch bedauert.

So hätten sowohl die Familie als auch das Büro von viel gewonnener Zeit profitiert - und die Buchhaltung von moderaten Spesenrechnungen. «Ich bin gespannt, wenn Corona (hoffentlich) bald seinen Schrecken verliert, wie wir dann mit der Situation umgehen und hoffentlich nicht in alte Verhaltensmuster zurückfallen.»

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