Dave Grohl und seine Band Foo Fighters sind vor allem für Ohrwürmer, Headbangen und Gitarren-Riffs zuständig. Jetzt wollen sie vor allem für Gänsehaut sorgen - mit «Studio 666», einem Horrorfilm.
Pat Smear (l-r), Chris Shiflett, Dave Grohl, Taylor Hawkins, Rami Jaffee und Nate Mendel von den Foo Fighters bei den MTV Video Music Awards. Foto: Charles Sykes/Invision via AP/dpa
Pat Smear (l-r), Chris Shiflett, Dave Grohl, Taylor Hawkins, Rami Jaffee und Nate Mendel von den Foo Fighters bei den MTV Video Music Awards. Foto: Charles Sykes/Invision via AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • US-Rocker Dave Grohl und seine Bandkollegen von den Foo Fighters treten erstmals als Filmemacher in Erscheinung.

Mit «Studio 666» wollen die Musiker eine Mischung aus Horror, Rock und Comedy auf die Leinwand bringen.

«Nach Jahrzehnten mit lächerlichen Musikvideos und vielen Musikdokumentationen war es wirklich an der Zeit, das nächste Level zu erreichen ... eine Horrorkomödie in Spielfilmlänge», witzelte der ehemalige Nirvana-Schlagzeuger in einer Mitteilung, die von den Branchenblättern «Deadline.com» und «Variety» am Dienstag veröffentlicht wurde.

Neues Album erscheint Ende Februar

Die Story spielt in einer Villa in Südkalifornien, wo die Foo Fighters ein Studioalbum aufnehmen wollen. Doch in dem Herrenhaus mit einer gruseligen Vergangenheit wird Grohl von bösen Kräften heimgesucht, die Arbeit und Leben bedrohen. Bei den Dreharbeiten sei in dem Haus dann tatsächlich auch das neue Album «Medicine At Midnight» eingespielt worden, so Grohl. Neben den Bandmitgliedern sind Schauspieler wie Will Forte und Jenna Ortega dabei. Regie führte BJ McDonnell. Der Film soll Ende Februar in die US-Kinos kommen.

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