Entertainer Harald Schmidt betet regelmässig
Harald Schmidt hat nie den Bezug zur Kirche verloren. Zum Beten zieht sich der Entertainer am liebsten in leere Kirchen zurück.

Das Wichtigste in Kürze
- Entertainer Harald Schmidt zieht sich nach eigenen Angaben zum Beten gern in leere Kirchen zurück.
Nach einer sehr religiös geprägten Kindheit habe er nie den Bezug zur Kirche verloren, sagte er dem «Mannheimer Morgen« (Samstag).
Er besuche heute wie damals regelmässig Gottesdienste. Sein Lieblingsgebet sei das «Vater unser». Trotz aller Vorbehalte, die er gegen die Amtskirche habe, sei die Kirche in seinem Leben eine Konstante.
Schmidt kommt am Sonntag, den 6. Oktober, in die Mannheimer Jesuitenkirche und tritt mit dem Jesuitenpater Werner Holter in einen Predigt-Dialog. Dieser nennt das eine Art Marketing-Veranstaltung für die Kirche.