Schock für Sir Elton John! Kaum war sein Urlaub in Gstaad BE vorbei, erlebte der britische Sänger auf dem Weg nach New York einen Horrorflug.
Elton John
Elton John muss den Flugi-Schock wohl erstmal verdauen. - keystone / instagram
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Das Wichtigste in Kürze

  • Glück im Unglück für Sir Elton John!
  • Sein Flugzeug musste wegen technischen Problemen umkehren.
  • Doch auch die Notlandung hatte es wegen dem Sturm «Franklin» in sich.

Sir Elton John (74) hat einen Horrorflug hinter sich!

Erst zwang ein Technikproblem an Bord die Piloten seines Privatjets zur Umkehr. Doch auch die Notlandung musste zweimal abgebrochen werden.

Der Sänger war am Montag vom Flughafen Farnborough im britischen Hampshire zu einem Auftritt in New York unterwegs. Er befand sich gerade über Irland, als die Piloten entschieden, dass sie wegen eines Problems mit den Hydrauliksystemen umkehren mussten. Sie forderten über Funk eine Notlandung an, woraufhin die Feuerwehr zur Landebahn eilte.

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Elton John steigt aus seinem Privatjet. - Instagram / tana_damico

Doch der Sturm «Franklin» machte der Notlandung zweimal einen Strich durch die Rechnung. Mit Windspitzen von bis zu 130 Kilometer pro Stunde fegte er über den Flugplatz. Zweimal musste das Flugzeug seine Notlandung abbrechen und noch einmal umkehren.

Elton John laut Insider «geschockt»

Ein Zeuge sagte laut «The Sun»: «Der Jet wurde durch die Luft gewirbelt und konnte nicht landen. Es war ein schrecklicher Anblick.»

Mussten Sie mit einem Flugzeug schon mal notlanden?

Erst beim dritten Versuch gelang das Manöver. Die Rettungskräfte umringten den 66 Millionen Pfund (etwa 80 Mio. Franken) teuren Bombardier Global Express Jet, als er zum Stehen kam. Der Superstar soll «geschockt» gewesen sein.

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Zuvor verbrachte er in Gstaad BE ein paar gemütlich Tage.
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Die Musik-Ikone Elton John.

Erst vor wenigen Tagen verbrachte der «I'm Still Standing»-Interpret ein paar schöne Tage in der Schweiz. Dick eingepackt wurde er beim Luxus-Shopping in Gstaad BE gesichtet. Doch nach dem Flugi-Schock hätte der Star wohl bereits wieder ein paar Urlaubstage nötig.

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