Elizabeth Hurley berichtet nun über die pikanten Szenen in ihrem aktuellen Film und die Dreharbeiten mit ihrem Sohn.
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Elizabeth Hurley plaudert über die pikante Sex-Szene im Thriller „Strictly Confidential“. Inszeniert wurde das Ganze von ihrem Sohn Damian. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die pikante Sex-Szene in Elizabeth Hurleys aktuellem Film wurde von ihrem Sohn inszeniert.
  • Die Schauspielerin habe sich dabei nicht unwohl, sondern umsorgt gefühlt.
  • Diese Mutter-Sohn-Zusammenarbeit sorgt auch für Kontroversen.
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Die britische Schauspielerin Elizabeth Hurley (58) hat kürzlich für Aufsehen gesorgt. Der Grund dafür ist ihr neuester Film «Strictly Confidential», in dem sie eine gewagte Sex-Szene spielt. Das Besondere daran ist, dass sie von ihrem eigenen Sohn Damian (21) inszeniert wurde.

Elizabeth Hurley gab zu, dass diese speziellen Szenen «nicht unbedingt Sachen waren, die ich schon oft in Filmen gemacht hatte». Trotzdem fühlte sie sich während der Dreharbeiten nicht unwohl oder unsicher.

Elizabeth Hurley hatte sicheres Gefühl

Im Gegenteil: Die 58-Jährige betonte sogar das Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit während des Drehs mit ihrem Sohn als Regisseur. «Ihn dort zu haben bedeutete, dass ich mich sicher und umsorgt fühlte».

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Elizabeth Hurley (links) und ihr Sohn Damian beim gemeinsamen Auftritt bei der Vanity Fair Oscar Party im März. - keystone

Das erklärte Elizabeth Hurley in einem Interview zusammen mit ihrem Sohn gegenüber «Access Hollywood». Sie fügte hinzu: «Es ist irgendwie befreiend, mit der Familie zu arbeiten».

Damian Hurley hat Mutter schon oft im Bikini abgelichtet

Damian Hurley hat bereits mehrfach hinter der Kamera gestanden und seine Mutter fotografiert. Dabei waren auch Aufnahmen im Bikini-Outfit, schreibt die «Krone». Der 21-Jährige räumt ein, dass manche Menschen ihre Zusammenarbeit als seltsam empfinden könnten.

Damian Hurley
Damian Hurley. - Instagram/@damianhurley1

«Die Leute finden das wirklich kontrovers», sagte Damian. Er betonte jedoch, dass Showbusiness ein grundlegender Teil seines gesamten Lebens war. Daher sei die Zusammenarbeit mit seiner Mutter für ihn «keine Sache, sondern ein Teil des Geschäfts».

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