Elisabeth Moss hatte Respekt vor Shirley Jackson-Darstellung

Nau Prominews
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USA,

Elisabeth Moss war nervös wegen der Darstellung von Shirley Jackson in ihrem neuen Film. Es sei beängstigend, eine «bedeutende historische Figur» zu spielen.

elisabeth moss
Die Schauspielerin Elisabeth Moss. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Elisabeth Moss stand in der Biografie «Shirley» in der Hauptrolle vor der Kamera.
  • Das Spielen einer «bedeutenden historischen Figur» sei beängstigend gewesen.

Elisabeth Moss war nervös wegen der Darstellung von Shirley Jackson in der Biografie «Shirley». Es sei beängstigend, eine «bedeutende historische Figur» zu spielen. Die 37-jährige Schauspielerin porträtiert die amerikanische Schriftstellerin Jackson in dem biografischen Drama.

Wie Moss nun verrät war sie sich sehr wohl bewusst, dass sie die Darstellung der verstorbenen Schriftstellerin korrekt gestalten musste. In einem Interview mit «Collider» sagte Moss: «Ich glaube, dies ist das erste Mal, dass ich eine echte Person gespielt habe. Ich könnte mich irren, aber ich glaube schon.»

«Es war ein langer Weg, also könnte ich eine arme Seele vergessen. Aber es ist das erste Mal, dass ich eine bedeutende historische Figur gespielt habe. Ich denke, das war die Herausforderung für mich. Es war ein wenig beängstigend, ich war ein wenig nervös deswegen.»

Elisabeth Moss war nicht an Nachforschungen der Rollen interessiert

Die Darstellerin hatte vor diesem Projekt kein Interesse daran gehabt, ihre Filmcharaktere zu erforschen. Sie schrieb Co-Star Michael Stuhlbarg zugute, dass er ihr geholfen hatte, zu verstehen, wer Jackson war. «Ich bin nicht wirklich daran interessiert, Nachforschungen anzustellen und so weiter. Und ich musste plötzlich all diese Nachforschungen anstellen und sie auf eine völlig andere Art und Weise angehen.»

Weiter sagt sie: «Michael war in dieser Hinsicht unglaublich inspirierend, denn er ist sehr gut darin und so arbeitet er auch.» So legten die Nachforschungen darüber, wer Shirley war, den Grundstein.

«Man kann sich so sehr darauf einlassen, einen echten Menschen zu spielen. Dass einem das mehr bedeutet als die anderen Rollen. Und so beschlossen wir beide, dass wir unsere eigenen Shirley und Stanley spielen würden.»

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