«Ein Becken voller Männer»: Schwimmmend aus der Krise

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Deutschland,

Mehrere Männer um die 40 stecken in einer Sinnkrise. Neue Lebenskraft finden sie beim Synchronschwimmen - obwohl ihnen das Talent fehlt.

Philippe Katerine (l-r), Jean-Hugues Anglade, Benoit Poelvoorde, Felix Moati, Mathieu Amalric, Balasingham Thamilchelvan, Alban Ivanov und Guillaume Canet trainieren für die Weltmeisterschaft in Norwegen. Foto: Mika Cotellon/Studiocanal GmbH
Philippe Katerine (l-r), Jean-Hugues Anglade, Benoit Poelvoorde, Felix Moati, Mathieu Amalric, Balasingham Thamilchelvan, Alban Ivanov und Guillaume Canet trainieren für die Weltmeisterschaft in Norwegen. Foto: Mika Cotellon/Studiocanal GmbH - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Betrand ist arbeitslos und depressiv, Marcus setzt ein Geschäft nach dem anderen in den Sand: «Ein Becken voller Männer» handelt von einer Gruppe Männer, die tief in einer Krise stecken und im Synchronschwimmen neue Lebenskraft zu finden hoffen.

Dabei klappt nur wenig synchron oder sieht gar anmutig aus. Dennoch packt sie der Ehrgeiz, an den Weltmeisterschaften in Norwegen teilzunehmen. Der französische Regisseur Gilles Lellouche konnte für die Komödie Stars wie Mathieu Amalric, Benoît Poelvoorde und Guillaume Canet gewinnen. In Frankreich sahen den Film mehr als vier Millionen Zuschauer.

Ein Becken voller Männer, von Gilles Lellouche, Frankreich, 2018, 122 Min., FSK ab 6, mit Mathieu Amalric, Benoît Poelvoorde, Guillaume Canet

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