Ed Sheeran gesteht, dass er anfällig für Drogen ist. Über die Konsequenzen seines ungesunden Lebensstils ist sich aber der 29-jährige Musiker bewusst.
Ed Sheeran
Ed Sheeran posiert auf dem roten Teppich. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ed Sheeran gesteht, dass er anfällig für Drogen ist.
  • Über die Konsequenzen seines ungesunden Lebensstils ist sich der Musiker bewusst.
  • Dank seiner Frau habe er es aber geschafft, einen gesünderen Lebensstil zu verfolgen.

Ed Sheeran gesteht, dass er sehr anfällig für Drogen ist. Der britische Musiker konnte sich eigenen Angaben zufolge sehr gut mit Elton John identifizieren. Dieser hatte in seiner Autobiografie über seinen ungezügelten Konsum von Essen und Alkohol ausgepackt.

«Meine Persönlichkeit wird sehr schnell süchtig», offenbart er. «Ich lese gerade Elton Johns Buch und es gibt so viele Dinge, die er getan hat, die ich tue. Er schrieb etwa «Ich ass vier verdammte Desserts, bis ich mich übergab», und ich meinte «das habe ich schon getan.»

Ed Sheeran: «Ich habe lieber zwei Flaschen Wein»

Genauso würde es sich auch mit Alkohol verhalten. «Ich sehe keinen Sinn darin, nur ein Glas Wein zu haben. Ich habe lieber zwei Flaschen», erklärt der «Drunk»-Hitmacher laut «The Sun» im Gespräch mit einem amerikanischen Selbsthilfe-Autor.

Über die Konsequenzen dieses ungesunden Lebensstils ist sich Ed Sheeran bewusst. «Letztendlich wird er furchtbar traurig und depressiv und all diese Dinge können dazu beitragen», fügt Ed hinzu. «Ich denke, Dinge wie Zucker, Süsses, Junkfood, Kokain und Alkohol fühlen sich gut an, je mehr du konsumierst. Aber es ist die schlimmste Sache für dich.»

Das Teuflische daran sei, dass es «schwer» sei, sich zu zügeln. «Aber Mässigung ist der Schlüssel», weiss der «Thinking Out Loud»-Künstler. «Ich bin mit Tattoos bedeckt und ich mache Dinge einfach nicht zur Hälfte. Wenn ich also trinke, dann sehe ich keinen Sinn darin, ein Glas Wein zu trinken.»

Dank seiner Frau Cherry habe er es geschafft, einen gesünderen Lebensstil zu verfolgen und diese Laster hinter sich zu lassen. «Sie isst sehr gesund. Deshalb fing ich an, gesund mit ihr zu essen. Sie trinkt nicht viel, also trank ich nicht», schildert er.

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