«Das Wunder von Marseille»: Gérard Depardieu spielt Schach

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Deutschland,

Ein junger Flüchtling will unbedingt Schachmeister werden. Gérard Depardieu könnte als Schachlehrer Sylvain das Wunder wahr machen.

Sylvain (Gérard Depardieu) nimmt Fahim (Assad Ahmed) unter seine Fittiche. Foto: dpa
Sylvain (Gérard Depardieu) nimmt Fahim (Assad Ahmed) unter seine Fittiche. Foto: dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit dem «Das Wunder von Marseille» des französischen Regisseurs Pierre François Martin-Laval kehrt Gérard Depardieu erneut eindrucksvoll auf die Kinoleinwand zurück.

Der Exzentriker spielt in der Verfilmung einer wahren Geschichte den bärbeissigen Schachlehrer Sylvain, der sich am Rand von Paris mit wenig talentierten Nachwuchsspielern rumärgert.

Politische Unruhen in Bangladesch sorgen dafür, dass der junge Flüchtling Fahim (Assad Ahmed) zu der liebenswerten Truppe stösst. Fahim hat ein klares Ziel, er will Schachmeister werden. Doch die Regeln des Verbandes («Keine Papiere, kein Schach») scheinen ihm die anstehende Meisterschaft in Marseille zu verbauen.

Das Wunder von Marseille, Frankreich 2019, 107 Min., FSK ab 12, von Pierre François Martin-Laval, mit Assad Ahmed, Gérard Depardieu, Isabelle Nanty, Mizanur Rahaman

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