«Das Supertalent»-Akrobatin soll getötet worden sein

Nach ihrem Auftritt bei «Das Supertalent» lief es der Hula-Hoop-Tänzerin in der Karriere mehr als rund. Nun wurde sie tot aufgefunden.

Das Wichtigste in Kürze

Die Ukrainerin Alla K. tanzte 2010 in der RTL-Show «Das Supertalent».
Zahlreiche Auftritte in Zirkussen und Varietés folgten.
Nun wurde ihre Leiche gefunden. Sie soll getötet worden sein.

Mit ihrem Hula-Hoop-Reifen bezauberte Alla K. († 33) das Publikum von «Das Supertalent» 2010. Die damalige Jury um Dieter Bohlen (65), Sylvie Meis (41) und Bruce Darnell (61) verhilf ihr zu einer Runde weiter. Zum Sieg reichte es der gebürtigen Ukrainerin damals nicht.

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Nach ihrer Teilnahme an der RTL-Show führte sie ihre Karriere in Varietés und Zirkussen erfolgreich fort. So trat die Artistin auch immer wieder im Europapark auf.

Nun die schockierende Nachricht: Zwei Passanten fanden am vergangenen Wochenende ihre Leiche am Rhein-Ufer im deutschen Rust, schreibt die «Bild». Die «Das Supertalent»-Kandidatin soll getötet worden sein.

«Das Supertalent»-Künstlerin schon länger vermisst

Zuvor sei die Hula-Hoop-Künstlerin bereits seit Ende April vermisst worden. Die örtliche Polizei ermittelt. Die Polizei bestätigt, ein 30-jähriger Mann aus Allas Umfeld sitze in U-Haft. Es bestehe ein dringender Tatverdacht.

Der «Europapark» reagiert bestürzt: «Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in dieser schweren Zeit», heisst es.

Auch der deutsche Zirkus Charles Knie äussert sich zur tragischen Nachricht: «Die Künstlerwelt ist bestürzt, trauert um eine Ausnahmekünstlerin», sagt eine Verantwortliche zu «Bild».