Der ehemalige DSDS-Teilnehmer Daniel Küblblöck ist nun seit zwei Jahren verschwunden. Ende September 2020 soll er jetzt für tot erklärt werden.
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Daniel Küblböck hatte vor seinem Verschwinden mit psychischen Problemen zu kämpfen. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im September 2018 ist Daniel Küblock von der AIDA Luna in den Atlanik gesprungen.
  • Ende September dieses Jahres soll er nun für tot erklärt werden.
  • Sein Vater hat noch immer den Wunsch, dass der Sohn plötzlich wieder auftaucht.

Der Vater von Daniel Küblböck hat immer noch Hoffnung. Am 09. September 2018 soll sich der ehemalige DSDS-Teilnehmer von der AIDA Luna in den kalten Atlantik vor Kanada gestürzt haben. Seitdem ist er verschwunden.

Am 30. September soll Daniel nun für tot erklärt werden. Doch für seinen Vater Günther gibt es immer noch Hoffnung, wie ein RTL-Reporter berichtet. Günther Küblböck habe den Wunsch noch nicht aufgegeben, dass sein Sohn irgendwann an die Haustür klopft.

Vater hat Video vom Sprung nie gesehen

Zwar gibt es ein Video vom vermeintlichen Sprung des Musikers. Allerdings ist darauf nicht zweifelsfrei zu erkennen, ob es sich wirklich um Daniel handelt oder nicht. Günther Küblböck hat sich den Ausschnitt der Überwachungskamera noch immer nicht angesehen.

Ein RTL-Reporter berichtet: «Günther Küblböck hat mir verraten, dass er sich das nächtliche Überwachungsvideo der AIDA nicht ein einziges Mal angeschaut hat. Er hat es sich beschreiben lassen, aber er selber hat sich bis heute geweigert, dieses Video anzuschauen.» Es bleibt zu hoffen, dass die Familie Küblböck den Trauerprozess bald abschliessen kann.

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