Daniel Craig hat verraten, dass er gern in Schwulenbars geht. So vermeidet der Bond-Star Schlägereien.
Daniel Craig
Daniel Craig an der Weltpremiere von «No Time To Die» - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Daniel Craig geht gerne in Schwulenbars.
  • In Lokalen mit heterosexuellen Gästen gebe es mehr Schlägereien, findet der Star.
  • Früher versuchte er dort Frauen kennenzulernen.

Der Filmstar erzählt in der neusten Folge des Podcasts «Lunch with Bruce», dass er gerne in Schwulenbars gehe. Schon als junger Mann habe er damit begonnen: So konnte er Schlägereien vermeiden und Frauen treffen. Er findet, dass in Clubs mit vor allem heterosexuellen Gästen mehr Gewalt passiere.

Daniel Craig als Frauenheld

Frauen hätten dieselbe Strategie wie der Bond-Star. Auch sie wollen Schlägereien vermeiden, deshalb seien Schwulenbars gute Orte, um Frauen kennenzulernen, findet der Schauspieler. Das muss Daniel Craig nicht mehr, denn er ist seit zehn Jahren mit Schauspielerin Rachel Weisz verheiratet. Die beiden Hollywood-Stars haben zwei gemeinsame Kinder.

Der Brite erhielt einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Kurz nach dem Kinostart des neusten Bond «No Time to Die» kam ihm diese Ehre zuteil. Die 313,3 Millionen Dollar, die der Film einspielte, sorgten für den besten Kinostart seit 2019.

Daniel Craig und Moderator Bruce Bozzi sind langjährige Freunde. Sie sprechen über einen gemeinsamen Besuch einer Schwulenbar in Venice Beach (USA), dort wurde fotografiert wie sich die beiden umarmten. In der Presse wurde damals über Craigs sexuelle Orientierung spekuliert. Bozzi ist mit Ehemann Bryan Lourd verheiratet.

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