Das Bademoden-Model Chrissy Teigen entschloss sich bereits in jungen Jahren dazu, sich unters Messer zu legen.
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Model Chrissy Teigen. - dpa-infocom GmbH

Chrissy Teigen liess sich im Alter von 20 Jahren die Oberweite vergrössern. Das Model legt im Interview mit dem «Glamour»-Magazin die Karten auf den Tisch.

«Es war für eine Bademoden-Sache. Ich dachte «Wenn ich pose und auf dem Rücken liege, will ich, dass sie rund sind!»», verrät Chrissy. Inzwischen bereue sie ihren Entschluss jedoch zutiefst.

«Dann bekam ich Babys und sie füllten sich mit Milch und wurden flach. Das heisst, ich bin geliefert», zeigt sie sich zerknirscht.

Chrissy Teigen: Gleiche Cup-Grösse

Die 34-Jährige habe jedoch schon damals darauf geachtet, es nicht zu übertreiben. «Ich behielt die gleiche Cup-Grösse. Ich liess sie einfach auffüllen, so dass sie runder und fester wurden», schildert sie. «Aber jetzt will ich es raus.»

Lediglich eine Bruststraffung könne sie mittlerweile noch dazu bringen, sich im Namen der Schönheit unters Messer zu legen. «Ich glaube, du solltest die Implantate alle zehn Jahre austauschen lassen. Aber wenn du Kinder hast, denkst du über die Risiken von Operationen nach. Und du denkst «Ich will nicht bei einer Brust-OP sterben»», erzählt sie.

Aussehen nicht alles

Ihre Kinder Luna (3) und Miles (1) hätten Chrissy aufgezeigt, dass Aussehen nicht alles sei. So habe sie sich früher dreimal am Tag gewogen.

«Ich wusste, was die Waage nach jeder Mahlzeit sagen würde. Das habe ich acht Jahre lang gemacht und hatte stets das gleiche Gewicht. Das änderte sich mit Luna und noch mehr mit Miles», enthüllt sie. «Ich brauchte ein Jahr, um mich in meiner neuen Normalgrösse wohlzufühlen.»

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