Charlie Sheen bereut Taten nach «Two and a Half Men»-Aus
Das Wichtigste in Kürze
- Nach seinem «Two and a Half Men»-Aus durchlebte Charlie Sheen eine schwere Zeit.
- Rückblickend findet er sein Verhalten «kindisch».
Vom bestbezahlten TV-Schauspieler zum Skandal-Marathonläufer: Das ist die Geschichte von Charlie Sheen.
Am Ende der achten Staffel von «Two and a Half Men» wird der Schauspieler aus der Sendung geschmissen. Die Gründe dafür waren vielfältig: Er war Drogen- und Alkoholsüchtig, kam immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt und beleidigte die Macher der Show.
Im Interview mit «Yahoo Entertainment» spricht der nun 55-Jährige über seine letzte Chance bei der Comedy-Sendung. Der damalige Chef von CBS, Les Moonves, sei eines Tages bei Sheen Zuhause erscheinen.
Sie sagten zum Darsteller: «Der Warner-Jet steht aufgetankt auf der Startbahn. Er startet in einer Stunde und bringt dich in die Reha.» Doch Charlie Sheen nahm das Angebot nicht an und sagte stattdessen: «Oh, ich bekomme endlich den Warner-Jet.»
Charlie Sheen bereut seine Taten
Diese Entscheidung bereut er nun zutiefst: «Aber wenn ich in der Zeit zurückgehen könnte, zu diesem Moment, wäre ich in den Jet gestiegen. Und es war diese riesige Linkskurve, die zu einer sehr unglücklichen Abfolge von öffentlichen und verrückten Ereignissen führte.»
Am meisten jedoch bereut er im Nachhinein die Forderung nach der Verdoppelung seines Gehalts. Gegen Ende seines Engagements bei «Two and a Half Men» erhielt Sheen rund zwei Millionen US-Dollar – pro Episode. Doch damals verlangte er eine Gage von vier Millionen Dollar pro Folge. «Ich habe mich komplett kindisch benommen», gibt er gegenüber dem Magazin zu.