Fürstin Charlène und ihr Gatte Albert sehen sich nach drei Monaten endlich wieder. Ein Experte analysiert die Familienfotos.
Ostern Familie
Die Fürstin Charlène von Monaco zeigt sich wieder mit ihrer Familie. An Ostern veröffentlichte sie auf Instagram ein Familienfoto. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion kann Charlène nicht nach Monaco fliegen.
  • Ihr Gatte Albert besucht sie deshalb in Südafrika.
  • Ein Experte ist sich sicher: Der Schein der glücklichen Familie trügt.

Endlich kann Charlène von Monaco (43) ihre Liebsten wieder in die Arme schliessen! Gatte Albert (63) und die Kids Gabriella und Jacques (beide 6) besuchten die kranke 43-Jährige in Südafrika.

Auf Instagram zelebrierte die monegassische Landesmutter ihr Glück mit süssen Fotos. Die kleine Familie wirkt auf den Bildern harmonischer denn je.

Charlene Monaco
Charlène und ihre Familie.
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Die kleine Gabriella hat einen interessanten neuen Look.
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Gabriella und Jacques beim Spielen.
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Charlène und ihr Sohn Jacques.

Doch der Schein trügt, meint Körpersprache-Experte Sascha Morgenstern gegenüber der «Bunte»: «Wir sehen eine vermeintlich glückliche Familie.»

Er erklärt: «Der Aufbau des Bildes entspricht den typischen Familienbildern der beiden. Albert ist immer der Grösste auf den Fotos. Dadurch wird an unser Gehirn das Signal gesendet, dass er die starke und wichtige Person ist.»

Grund für dieses Stilmittel? «Es unterstreicht auch die Botschaft der Bilder, dass Charlène durch ihre Erkrankung schwach ist und Unterstützung von ihm braucht.»

Charlène und Albert «wirken distanziert»

Weiter auffällig: Eine liebevolle Berührung, sich treffende Blicke und ein echtes Lächeln sucht man bei den beiden vergebens.

Der Experte: «Charlène und Albert wirken auf vielen Bildern distanziert. Das trägt dazu bei, dass die beiden immer wieder mit Trennungsgerüchten zu tun haben. Mit Sicherheit tragen diese Bilder weiter dazu bei.»

charlène von monaco
Fürst Albert II. und Fürstin Charlène von Monaco. - Keystone

Sein Fazit: «Die Vermutung liegt sehr nahe, dass die beiden weitere Herausforderungen miteinander haben – neben ihrer Krankheit.»

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