Charlène von Monaco kann auf die Unterstützung ihrer Schwägerin Stéphanie zählen. Die beiden Frauen sind eng befreundet.
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Charlène befindet sich in einer Zürcher Luxus-Klinik. Schwägerin Stéphanie (links) stärkt ihr den Rücken. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Fürstin Charlène ist wieder zurück in Monaco.
  • Auf die Hilfe ihrer Schwägerin Prinzessin Stéphanie kann sie immer vertrauen.

Schwere Zeiten für Fürstin Charlène von Monaco (43)! Gerade erst konnte sie ihre Familie wieder in den Arm schliessen, schon musste sie sich wieder verabschieden.

Die Ex-Sportlerin verbrachte sechs Monate in Südafrika und konnte aufgrund einer Hals-Nasen-Ohreninfektion nicht nach Europa reisen. Kaum angekommen, habe die Familie sie mit ihrer Zustimmung in eine Zürcher Klinik einweisen lassen, so Fürst Albert (63). Die 43-Jährige sei geistig und körperlich «erschöpft», lautet die Erklärung.

Charlène
Fürstin Charlène klammert sich an ihren Albert.
Charlène
Nach zehn Monaten ist sie zurück bei ihrer Familie.
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Fürstin Charlène kehrte am Montagmorgen nach Monaco zurück.
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Charlène von Monaco am Flughafen von Nizza. (Archivbild)
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Die Kids mussten eine lange Zeit ohne ihr Mami auskommen.

Nebst Gatte Albert und den Kids Gabriella und Jacques (beide 6) steht noch eine weitere Person stets an Charlènes Seite: Ihre Schwägerin Prinzessin Stéphanie (56).

Anders als mit Prinzessin Caroline (64) hat Charlène von Monaco ein inniges Verhältnis mit Alberts jüngerer Schwester. Stéphanie galt mit ihren diversen Liebeleien und ihrer wilden Art stets als schwarzes Schaf der Familie. 2011 schwärmte sie vor Charlènes und Alberts Hochzeit: «Ich hätte mir keine bessere Schwägerin wünschen können.»

Charlène von Monaco
Caroline, Albert und Stéphanie von Monaco.
Prinzessin Stéphanie von Monaco
Prinzessin Stéphanie von Monaco mit Franco Knie.
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Stéphanie mit Daniel Ducruet im Jahr 1994.

Wie die «Gala» berichtet, freut sich die 56-Jährige nun darauf, endlich wieder mehr Zeit mit Charlène zu verbringen.

Gemäss «LeGossip» soll Charlène in der Paracelsus-Klinik in Zürich behandelt werden. Paracelsus versteht sich selbst als die «weltweit individuellste und diskreteste Klinik für Sucht und psychische Gesundheit». Eine vierwöchige Kur kostet 320'000 Franken, wie die Klinik auf ihrer Webseite schreibt.

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