Trauriges Geständnis von Supermodel Cara Delevingne: Als Teenie kam sie mit ihrer Sexualität nicht klar – und hatte gar Suizidgedanken.
Cara Delevingne
Cara Delevingne durchlebte als Teenie eine schwierige Zeit. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Cara Delevingne ist genderfluid und pansexuell.
  • Als Teenager hatte sie damit stark zu kämpfen.
  • Sie dachte gar darüber nach, ihr Leben zu beenden, enthüllt sie jetzt.

Cara Delevingne (30) ist aus der Modebranche nicht mehr wegzudenken. Das Topmodel gehört seit Jahren zu den ganz grossen Namen – lief bereits für zahlreiche Star-Designer über den Laufsteg. Doch die Beauty hatte es in ihrem Leben nicht immer einfach, wie sie nun enthüllt.

In einer bald erscheinenden «BBC»-Doku «Planet Sex with Cara Delevingne» legt sie ein trauriges Geständnis ab. Als Teenie spielte sie einst mit dem Gedanken, «ihrem Leben ein Ende zu setzen».

Cara Delevingne
Cara Delevingne wunderschön und professionell.
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Cara Delevingne auf dem Laufsteg.
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Das britische Model Cara Delevingne.

Warum? «Ich hatte eine Menge verinnerlichter Homophobie und Scham», erklärt sie.

Das Supermodell ist pansexuell und genderfluid – und steht dazu. Pansexuelle Menschen richten ihr Begehren auf Personen unabhängig vom Geschlecht. Genderfluid bedeutet, dass sich die Zugehörigkeit des Geschlechts je nach Situation ändern kann.

Heute macht Delevingne aus ihrer Sexualität kein Geheimnis mehr. Doch das war nicht immer so. «Ich dachte, ich sei abnormal», gesteht sie.

Cara Delevingne verstört mit bizarrem Auftritt

Mittlerweile weiss sie aber, dass sie damit nicht allein ist. «Ich glaube wirklich, dass es überall auf der Welt Seelen wie mich gibt», sagt sie. Heute sei sie glücklicher als je zuvor – und stolz.

Supermodel Cara Delevingne
Cara Delevingne wirkte komplett zugedröhnt. - Dukas

Zuletzt sorgte die 30-Jährige mit ihrem verstörenden Auftreten allerdings für Aufsehen. Fotos zeigten sie mit zerzausten Haaren, blauen Flecken und ohne Schuhe. Dabei wirkte sie komplett zugedröhnt ...

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Brauchen Sie Hilfe?

Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizidgedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Dargebotene Hand (www.143.ch).

Unter der kostenlosen Hotline 143 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe. Die Berater können Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen. Auch eine Kontaktaufnahme über einen Einzelchat oder anonyme Beratung via E-Mail ist möglich.

Hilfe für Suizidbetroffene: www.trauernetz.ch

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