Das war ziemlich sicher nicht der Plan! Prinz Harry und Meghan Markle sind nach monatelangem Gemotze super unbeliebt in den USA.
Meghan Markle
Meghan Markle wurde der Beliebtheitsrang nun ausgerechnet von Queen Consort Camilla abgelaufen. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle attackierten die Royals monatelang.
  • Nun bekommen sie in den USA dafür die Quittung.
  • Sogar Camilla ist derzeit beliebter als Meghan.
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Für dieses Comeback wird es ziemlich kluge Köpfe brauchen!

Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) wollten in ihrer neuen Heimat Montecito bei Santa Barbara durchstarten. Die Welt sollte sie lieben – auch ohne royalen Status.

Eine Netflix-Doku, ein Enthüllungsbuch und zahlreiche TV-Interviews später, stehen die beiden nun offensichtlich vor dem Beliebtheitsabgrund.

Meghan Markle Prinz William
Meghan Markle und Prinz Harry mit ihrer Doku. - Netflix

Klarer Fall von: Das war eine Runde zu viel gemeckert und gemotzt! Sogar Busenfreundin und Talk-Queen Oprah Winfrey ignoriert die beiden nicht mehr aktiven Royals mittlerweile.

Kostprobe der Ignoranz? Zu ihrer Super-Sause zum 69. Ehrentag tauchte alles auf, was Rang und Namen hatte. Von Kim Kardashian (41) über Jennifer Lopez (53) bis hin zu Heidi Klum (49).

Und wer schaffte es nicht an die prall gefüllte Geburi-Tafel? Richtig: Meghan Markle und Prinz Harry!

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry haben es seit Jahren schon nicht so einfach. - Getty

«Die beiden sind in den USA unfassbar unbeliebt geworden», berichtet Royal-Experte Nile Gardiner. Schlimmer noch: «Ihre transatlantische Hass- und Lügenkampagne gegen die königliche Familie ist spektakulär nach hinten losgegangen.»

Haben Sie noch ein Herz für Harry und Meghan?

Und als wäre das nicht schon Strafe genug, ergab eine kürzliche Umfrage von «Newsweek» auch noch das: Meghan Markle ist bei den Amerikanern sogar unbeliebter als Queen Consort Camilla (75).

Autsch!

Prinz Harry Meghan Markle
Das Cover von «Spare», dem Buch von Prinz Harry. - keystone

Die Daten wurden sechs Tage nach der Veröffentlichung von Prinz Harrys Memoiren «Spare» von rund 2000 Wahlberechtigten gesammelt.

Jetzt heisst es stark sein im sonnigen Kalifornien …

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