Der Weihnachtsklassiker «Liebe braucht keine Ferien» soll eine Fortsetzung bekommen. Die alte Besetzung aus Cameron Diaz und Co. ist angeblich dabei.
liebe braucht keine Ferien
«Liebe braucht keine Ferien»: Wie geht es wohl für Amanda (Cameron Diaz) und Graham (Jude Law) weiter? - imago images/United Archives
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Liebe braucht keine Ferien» soll eine Fortsetzung kriegen!
  • Beim zweiten Teil des Weihnachtsklassikers soll der ganze Original-Cast teilhaben.

Seit mehr als einem Jahrzehnt gehört der Film «Liebe braucht keine Ferien» (2006, Originaltitel: «The Holiday») für viele Menschen zum alljährlichen Weihnachtsprogramm. Jetzt, 17 Jahre nach der Veröffentlichung, soll eine Fortsetzung der romantischen Komödie in Planung sein – mit der Originalbesetzung. Das will «The Sun» aus Insider-Kreisen erfahren haben.

Demnach sollen die Dreharbeiten im nächsten Jahr beginnen. Alle vier Hauptdarsteller, Cameron Diaz (50), Kate Winslet (47), Jude Law (49) und Jack Black (53), seien «unter Vertrag». Dies liess der Insider weiter verlauten.

Cameron Diaz
Cameron Diaz wird am 30. August 50 Jahre alt. - BAKOUNINE/Shutterstock.com

Gedreht werden soll überwiegend in Europa und Grossbritannien. Vonseiten der Darsteller oder von Drehbuchautorin Nancy Meyers (72) gibt es bislang keine Bestätigung.

«Witzig, ergreifend und herzerwärmend»

Der zweite Teil soll «witzig, ergreifend und herzerwärmend sein». Ebenjene Beschreibung trifft auch auf die Handlung des Originals von 2006 zu. Nach ihren jeweils gescheiterten Beziehungen beschliessen Amanda Woods (Diaz) und Iris Simpkins (Winslet) über die Weihnachtsfeiertage ihre Häuser zu tauschen.

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Jude Law und Cameron Diaz bei der Premiere von «Liebe braucht keine Ferien» - keystone

Beide verlieben sich auf ihren Reisen aufs Neue: Amanda in den gutaussehenden Graham (Law), der gleichzeitig Iris' Bruder ist. Iris wiederum verguckt sich in Miles (Black), ein Arbeitskollege von Amanda. Schlussendlich finden alle ihr Happy End und verbringen Silvester sogar als Quartett.

Die Produktion des Films hat damals laut «The Sun» um die 70'000 Pfund (etwa 81'000 Euro) gekostet. An den Kinokassen brachte er mehr als doppelt so viel ein, ehe er schliesslich zum weihnachtlichen Klassiker mutierte.

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