Bushido war bei natürlichen Geburten nicht im Kreisssaal
Bushido war bei keiner natürlichen Geburt dabei – seine Ehefrau Anna-Maria wollte ihn bewusst nicht im Raum haben.

Das Wichtigste in Kürze
- Rapper Bushido war bei keiner natürlichen Geburt seiner Kinder dabei.
- Der Grund ist einfach: Er respektierte den Wunsch seiner Frau.
- Anna-Maria Ferchichi ging es um Privatsphäre und den Erhalt von Erotik in der Beziehung.
Bei den Ferchichis herrscht Klarheit, wenn es um Geburten geht. So hat Rapper Bushido keine einzige natürliche Geburt seiner Kinder miterlebt.
Das war ein expliziter Wunsch von Ehefrau Anna-Maria Ferchichi. Im Podcast «Zwischen Dubai und Köln» erzählt sie offen über ihre Gründe.
Privatsphäre geht vor
Dabei betont sie: «Ich möchte nicht, dass der mir auf die Zwölf guckt, sorry!», wie sie im Gespräch mit Influencerin Kim verrät.

Zudem räumt sie ein, dass auch er «nicht so scharf drauf» gewesen sei. Anna-Maria ist Mutter von acht Kindern, sieben davon stammen aus ihrer Ehe mit Bushido.
Binden sollten nicht gesehen werden
«Ich bin sehr für Privatsphäre in einer Ehe, damit die Erotik gehalten wird», sagt sie im «RTL+»-Podcasts. Deshalb habe sie nach den Geburten sogar ein anderes Badezimmer benutzt.
Sie wollte vermeiden, dass Bushido ihre Binden oder Einmalunterwäsche sieht. Für sie ist das kein Tabu – sondern ein bewusst gesetzter Schutzraum.
Nur einmal war er dabei
Nur bei einer Geburt war er im Raum – der Drillingsgeburt am 11. November 2021.
Damals griff laut dem Podcast ein Arzt der Berliner Charité ein. «Du machst hier einen auf harten Kerl und lässt sie alleine?», habe dieser zu Bushido gesagt.

So wurde der Rapper zum ersten Mal Zeuge seiner Vaterfreuden im OP. Obwohl der Rest der Geburten ohne ihn stattfand, war Bushido direkt danach stets vor Ort.
Familienplanung nicht abgeschlossen?
Heute fühle sich Anna-Maria mit 43 Jahren zu alt für ein weiteres Kind. Doch Sicherheit gäbe es im Hause Ferchichi keine, wie sie selbst sagt.
So wäre «kein einziges Kind geplant» gewesen, betont sie im Podcast. Auch deshalb schliesst sie zukünftigen Nachwuchs nicht völlig aus.