Briten müssen für Queen Elizabeth zahlen, aber selbst sparen

Während ein ganzes Land den Gürtel enger schnallen muss, lassen sie es krachen!

Gemeint? Ist damit die englische Königsfamilie mit Queen Elizabeth an der Spitze.

Die hat den Steuerzahler im letzten Jahr doch tatsächlich rund 118 Millionen Franken gekostet. Dies enthüllt nun ein Bericht, wie der englische «Mirror» schreibt.

Pikant: Als die Engländer mit der Steigung ihrer Lebenshaltungskosten zu kämpfen hatten, stiegen die Ausgaben für die Royals. Um satte 17 Millionen Franken - auf erstmals Rekordhoch!

«Das ist wirklich nicht richtig», meckert nun der königliche Finanzexperte Norman Baker.

Doch warum kostete das Königshaus den Steuerzahler überhaupt so viel? Ganz einfach: Zu Buche schlug unter anderen die millionenschwere Renovierung des Buckingham-Palasts.

Die Ausgaben für das Projekt stiegen auf 74 Millionen Franken. Die Arbeiten wurden im letzten Jahr intensiviert, um den Palast für die Feierlichkeiten des Queen-Platinjubiläums vorzubereiten.

Doch auch Queen Elizabeth II. (96) trieb die Kosten für den Steuerzahler in die Höhe. Schuld daran waren ihre Reisen. Der Report zeigt, dass ihre Reisekosten von rund einer Million Franken auf jetzt satte fünf Millionen gestiegen sind.

«Die Regierung sollte komplett überdenken, wie das Geld der Steuerzahler der königlichen Familie zugeteilt wird», so der Experte weiter.

«Wir haben kein Mitspracherecht darüber, wie die Royals Privatjets oder Helikopter einsetzen, die alle aus öffentlichen Mitteln bezahlt werden. Und zeitgleich kämpfen die einfachen Leute ums Überleben!»