NATO

Bei Nato-Stützpunkt: Totes «Playboy»-Model trieb nackt im Meer

Lina Schlup
Lina Schlup

Italien,

Rätsel um das «Playboy»-Model Galina Fedorowa! Die Leiche der schönen Russin trieb nackt bei einem Nato-Stützpunkt auf Sardinien.

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Rätsel um den Tod des russischen «Playboy»-Models. - Instagram / @galinamodel

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Bootsausflug nahm ein tragisches Ende.
  • Die Russin Galina Fedorowa wurde tot vor der Küste Sardiniens gefunden.
  • Brisant: Ihre Leiche trieb in der Nähe eines Nato-Stützpunktes.

Ein Bootsausflug nahm für die Russin Galina Fedorowa ein tragisches Ende! Die nackte Leiche der 35-Jährigen wurde am Donnerstag vor der Küste Sardiniens (I) gefunden. Laut ersten Erkenntnissen ist sie ertrunken.

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«Playboy»-Model Galina starb bei einem Bootsunglück. - Instagram / @galinamodel

Fedorowa, die als Glamour-Model für Männermagazine wie «Penthouse» und «Playboy» arbeitete, galt seit letzten Samstag als vermisst.

Fedorowas Freund überlebte das Unglück

Die schöne Russin soll mit ihrem Freund, dem russisch-britischen Fotografen Gerenius Tawarow, zu einem Schlauchboot-Ausflug aufgebrochen sein.

Um sich von der prallen Sonne abzukühlen, seien sie dann in Meer gesprungen, berichtet Tawarow der italienischen Zeitung «L‘Unione Sarda». Dann plötzlich habe sich der Anker gelöst und das Boot sei weggetrieben.

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Das russische Model war mit ihrem Freund unterwegs. - Instagram / @galinamodel

Dem Fotografen sei es gerade noch gelungen sich ans Ufer zu retten. Seine Liebste verlor er dabei aus den Augen, berichtet er. Die italienischen Behörden ermitteln nun wegen Verdacht auf fahrlässige Tötung.

«Playboy»-Model vor Nato-Stützpunkt gefunden

Und auch sonst stehen die Ermittler vor einem Rätsel. So wies das Boot Spuren eines Aufpralls auf.

An Bord wurden Handys, eine Kamera, ein Laptop, eine Drohne und Alkohol gefunden.

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Galina trieb in der Nähe eines Nato-Stützpunktes. - Instagram / @galinamodel

Besonders brisant: Die Leiche des Models wurde laut italienischen Medien in der Nähe eines für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Nato-Stützpunkts entdeckt.

Waren die beiden Russen wirklich nur zufällig in der Region unterwegs?

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