Die Schlagersängerin enthüllt, dass auch sie manchmal damit hadert, sich selbst anzunehmen.
Beatrice Egli
Beatrice Egli - Bang
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Beatrice Egli verrät, dass ihre Selbstliebe „zyklusabhängig“ ist. Die Schlagersängerin ist als strahlende Powerfrau bekannt, die mit ihrer positiven Ausstrahlung und guten Laune begeistert. Doch auch sie hat manchmal damit zu kämpfen, sich selbst anzunehmen – besonders an gewissen Tagen im Monat. „Ich bin eine normale Frau und es gibt Tage, da schaue ich in den Spiegel und denke: ‚Hey, Beatrice, was ist eigentlich los mit dir?‘“, gesteht die Schweizerin.

Allgemein empfinde sie aber „viel Liebe“ für sich selbst. „Ich lebe ja schon 33 Jahre mit mir und habe gelernt, so Momente zu akzeptieren. Manchmal ist der Selbstzweifel grösser als die Selbstliebe. Man muss das aushalten können. Das hat auch etwas mit Stärke zu tun“, erklärt die ehemalige ‚DSDS‘-Siegerin.

Zu ihren Stärken gehöre auch, dass sie ihre eigenen Schwächen „kenne und akzeptiere“. Im Gespräch mit ‚t-online.de‘ fügt die Musikerin hinzu: „Allerdings denke ich nie, dass ich stark genug bin. Denn das würde bedeuten, dass ich aufhören würde an mir zu arbeiten. Da bleibe ich dran.”

Wie die ‚Ganz Egal‘-Interpretin enthüllt, nahm sie ihren Ruhm in der Vergangenheit teilweise auch als Belastung wahr. „Es gab Zeiten, da war es mehr Schatten als heute. Denn wo Schatten ist, ist auch Licht. Und zum Glück war dieser Schatten noch nie zu gross. Ich habe gelernt, diese Aufmerksamkeit für Positives zu nutzen und Themen anzusprechen, die mich beschäftigen“, so Beatrice.

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