«Barbie»-Star Margot Robbie will Regie führen

Nach vielen erfolgreichen Filmen als Schauspielerin und Produzentin möchte Margot Robbie nun auch Regie führen. Das sei schon seit sieben Jahren ihr Traum.

Das Wichtigste in Kürze

Margot Robbie war bei dem Kino-Hit «Barbie» Schauspielerin und Produzentin.
Zukünftig möchte sie sich auch als Regisseurin versuchen.
Dafür habe sie bereits von vielen Regisseurinnen und Regisseuren gelernt.

2023 glänzte Margot Robbie (33) als pinkes Püppchen in der «Barbie»-Verfilmung auf der Kinoleinwand. Jedoch trat sie nicht nur als Schauspielerin auf – auch an der Produktion des Kinospektakels war sie beteiligt. Enden soll die Karrieretreppe damit nicht: Künftig möchte Margot Robbie auch Regie führen.

Margot Robbie sah Regieführung mehr als Privileg denn als Recht

Vor «Barbie» spielte die Schauspielerin bereits in anderen Blockbustern grosse Rollen, darunter auch in «Suicide Squad». Bekannt wurde sie durch «Wolf of Wallstreet» an der Seite Leonardo DiCaprios (49). Wie sie dem Hollywood-Portal «Deadline» gegenüber äusserte, wolle sie bereits seit sieben Jahren den Sprung in die Regieführung wagen. «Aber ich habe es immer als ein Privileg gesehen, nicht als ein Recht», erklärt Robbie.

Die Australierin verrät, sie «habe langsam auf das Gefühl hingearbeitet, dass ich mir das Recht verdient habe, Regie zu führen.» Dabei hätte sie durch die Zusammenarbeit mit vielen bedeutenden Regisseuren und Regisseurinnen viel gelernt.

«Ich weiss nicht, wie lange ich das noch hinauszögern kann»

Wann genau sie das erste Mal auf dem Regiestuhl Platz nehme, wisse sie selbst noch nicht. Die «Brigitte» zitiert die Schauspielerin dazu: «Ich habe das Gefühl, dass ich nie genug Zeit haben werde.» Denn sie wolle etliches über das Handwerk lernen, bevor sie es in Angriff nehme.

Andererseits könne sie den immer stärker werdenden Drang nicht ignorieren: «Ich weiss nicht, wie lange ich das noch hinauszögern kann.»

In Sachen Schauspielerei genehmigt sich Margot Robbie jedenfalls gerade eine Auszeit. Was als nächstes kommt, wisse sie noch nicht – «aber ich hoffe, es ist noch eine Weile hin», sagt sie.