Anna Nicole Smith: Neue Dokumentation äussert Missbrauchsvorwürfe
In einer neuen Netflix-Dokumentation, die sich dem Leben von Anna Nicole Smith widmet, werden Missbrauchsvorwürfe laut.

Das Wichtigste in Kürze
- Auf Netflix erschien jüngst die Dokumentation «Anna Nicole Smith: You Don't Know Me».
- In der spricht Melissa Byrum, eine Freundin des It-Girls, von Missbrauchsvorwürfen.
- Diese teilte Anna Nicole Smith zu Lebzeiten mit Byrum.
- Laut Smith versuchte ihr eigener Vater, sich an ihr zu vergehen.
In den 1990ern erlangte Anna Nicole Smith Berühmtheit. Mit der Hochzeit die sie mit dem 89-jahre alten Öl-Milliardär J. Howard Marshall verband. Und nicht zuletzt mit ihren Bildern im Playboy.
Im jungen Alter von 39 starb die Mutter zweier Kinder jedoch an einer Überdosis Medikamente.
Nun griff eine Netflix-Dokumentation ihr bewegtes Leben auf. Doch Fans des It-Girls Anna Nicole Smith mussten während des Streams starke Nerven beweisen. Schliesslich enthüllt eine damalige Freundin, Melissa Byrum, Tragisches. «Sie erzählte mir, dass ihr Vater versucht hatte, Sex mit ihr zu haben.»

Dabei lebte Anna Nicole Smith lange ohne ihren Vater. Durch das Engagement eines Privatdetektivs machte sie ihn, in ihren Zwanzigern, ausfindig. Und lud ihn zu einer Party mit Hugh Hefner ein.
Donald Hogan, so der Name ihres leiblichen Vaters, nutzte jedoch die Zusammenkunft für einen Missbrauchsversuch. So erinnert sich zumindest Melissa Byrum an damalige Aussagen des Playmates.

Laut «Promiflash» steht nach der Netflix-Dokumentation jetzt eine neue Verfilmung über das ereignisreiche Leben des Playmates an. Geplant von Larry Birkhead (50) und Anna Nicole Smiths Tochter Dannielynn.