Angelina Jolie befürchtete «etwas Unangenehmes» bei der Scheidung
Angelina Jolie und Brad Pitt kämpfen seit 2016 um ihre Scheidung. Jolie forderte jüngst einen neuen Richter, denn sie befürchtete «etwas Unangenehmes».
Das Wichtigste in Kürze
- Brad Pitt und Angelina Jolie reichten 2016 die Scheidung ein.
- Doch die beiden kommen nicht zur Ruhe.
- Jolie forderte jüngst einen neuen Scheidungsanwalt.
- Sie habe Schlimmes im Scheidungskrieg befürchtet, heisst es.
Brad Pitt (56) und Angelina Jolie (45) kommen einfach nicht zur Ruhe!
2016 wurde die Scheidung eingereicht und bis heute schleppen die beiden Hollywood-Stars den Ex-Eherucksack mit sich herum. Gerade erst tauchten Gerichtsunterlagen auf, die beweisen, dass Angelina Jolie einen neuen Scheidungsanwalt forderte.
Laut den Dokumenten forderte Jolie, den privaten Richter namens John W. Ouderkirk auszutauschen. Grund: Laut der Hollywood-Darstellerin soll Ouderkirk, der die Stars 2014 traute, befangen sein!
In den Gerichtsdokumenten soll demnach stehen, dass Ouderkirk den Stars unterstützend bei der Scheidung hilft. Er habe damals versprochen, dabei keine Interessenkonflikte zu pflegen. Das war wohl einmal!
«Angelina war ernsthaft besorgt, dass bei der Scheidung etwas sehr Unangenehmes passieren würde», heisst es weiter. Was sie damit genau meint, bleibt offen.
Angelina Jolie und Brad Pitt haben in den USA eine sogenannte «gegabelte Scheidung». Bedeutet: Beide sind rechtlich geschieden, aber erhalten Hilfe eines Privatrichters. Dieser soll in den Punkten Sorgerecht und finanzielle Probleme mitentscheiden.
