«The Masked Singer»: Wer steckt hinter dem Dalmatiner?

Die erste Folge von «The Masked Singer» lief am Mittwoch-Abend Den Zuschauer erwarteten exzentrische Bühnen-Performances, tolle Kostüme und starke Gesangseinlagen.

Matthias Opdenhövel führte gekonnt durch die Show. Er steckte den Zuschauer in der zweiten Staffel gekonnt an, zu rätseln, zu staunen und die Musik zu geniessen. Der Staffelauftakt von «The Masked Singer» war somit ein voller Erfolg.

Aus dem vierköpfigen Juryteam wurde ein Trio, was «The Masked Singer» 2020 sehr gut getan hat. Die Tipps, die das Publikum bekommt, wirkten nun weniger vorgekaut. Mit Rea Garvey haben sich die Macher genau den richtigen Promi ausgesucht, um die Jury für die erste Folge aufzustellen.

Mit viel Spass und Überraschung führte er zusammen mit dem einzigen verbliebenen Jury-Mitglied der ersten Staffel durch die Sendung.

Neu ist diesmal auch, dass ein Gast ins Rate-Team kommt. Mit Carolin Kebekus verbinden die Zuschauer Spass und Comedy. Und genau diesen Job führte sie erfolgreich durch.

Mit einer Mischung aus Ahnungslosigkeit, Rate-Engagement und Spass überzeugte sie während des gesamten Abends. Besonders lustig: Carolin behauptete, im Chamäleon Dieter Hallervorden erkannt zu haben.

Auch in diesem Jahr muss in jeder Folge einer der zehn verkleideten Promis die Show verlassen. Er wird demaskiert. Diesmal traf es den Star im Dalmatiner-Kostüm. Doch wer steckte hinter der Maske?

Unter dem Kostüm war Stefanie Heinzmann. Ruth Moschner und Carolin Kebekus hatten auf Veronica Ferres, oder Judith Williams getippt.

Stefanie Heinzmann verrät, sie ist eigentlich nicht traurig, dass sie nicht weiter ist. Der Grund: Mit jeder Folge wird die Anspannung grösser. Die wenigen Freunde die eingeweiht sind, müssten mit jeder weiteren Folge schweigen, was ziemlich schwer ist.

Stefanie sagte dazu: «Wenn jemand sie dann gefragt hätte: «Sag mal, ist der Dalmatiner der Heinzer?» Dann hätten die ja lügen müssen und ich glaube, meine Freunde lügen sehr schlecht.»