Bei «Switzerland’s Next Topmodel» sucht sie Laufsteg-Nachwuchs. Wie hart der Start ins Modelleben ist, musste Manuela Frey aber am eigenen Leib erfahren.
Manuela Frey erzählt, wie hart das Modelleben ist. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Manuela Frey gewann mit 15 Jahren den Elite Model Look Schweiz.
  • Mit 16 zog sie nach New York und lebte dort in einer Model-WG.
  • «Switzerland's Next Topmodel» läuft freitags, 20:15 Uhr auf ProSieben.

Sie sucht unter 24 Mädchen und Jungs «Switzerland’s Next Topmodel». Das Aargauer Topmodel Manuela Frey (21) mutiert für die Castingshow zur Schweizer Heidi Klum (45). Wie ihr deutsches Pendant schaffte auch sie den internationalen Durchbruch – auf steinigem Weg.

Switzerland's Next Topmodel-Chefin hatte schweren Start

Im zarten Alter von 16 Jahren zog Frey vom Elternhaus in Brugg AG ins pulsierende New York. Dort erlebte sie, wie hart der Modelalltag sein kann. «Wir lebten zwei Jahre lang zu zehnt in einer drei-Zimmer-Wohnung», erinnert sie sich im Interview mit Nau. Bequeme Umstände oder gar Luxus gab es für den Teenager nicht, stattdessen schlief sie im Kajütenbett. Und Frey wusste: «Vogel friss oder stirb.»

Das hat in ihrem Umfeld traurige Ausmasse angenommen. Frey sagt: «Ich habe drei Freundinnen, die sich so runtergehungert haben, dass sie jetzt schon wissen, dass sie keine Kinder kriegen können.»

Sie selbst will sich nicht verbiegen. «Mit 16 machte ich einmal einen Früchtetag und die Figur stimmte. Heute brauche ich dafür 2 Wochen.»

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