«Glee»-Star Lea Michele (33) leidet am Polyzystischen Ovarialsyndrom. Sie kämpfte jahrelang mit den Symptomen, nun hat sie diese im Griff.
Lea Michele
Lea Michele im Januar 2016 an der InStyle und Warner Bros. Golden Globes Afterparty. Foto: Matt Sayles - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schauspielerin Lea Michele (33) leidet am Polyzystischen Ovarialsyndrom.
  • Die Symptome machten ihr jahrelang zu schaffen.
  • Nun hat sie diese dank der richtigen Diagnose und pflanzlichen Heilmitteln im Griff.

Die Schauspielerin Lea Michele (33) gab in einem Interview eine Beichte ab. Sie leide am Polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) und habe jahrelang mit den Symptomen gekämpft, sagte sie dem «Health Magazine».

PCOS ist eine der häufigsten hormonellen Erkrankungen bei Frauen, weltweit sind zwischen fünf bis acht Prozent der Frauen betroffen. Dabei kommt es zu erhöhten Werten an männlichen Geschlechtshormonen.

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Lea Michele ist schwanger. - dpa

Als Mädchen habe Lea Michele vor allem mit unreiner Haut zu kämpfen gehabt. Sie probierte unzählige Medikamente, jedoch ohne Erfolg. Erst als sie als Teenager die Pille nahm, wurde ihre Haut besser.

Ende zwanzig habe sie jedoch die Pille abgesetzt und nicht nur die Hautunreinheit war zurück. Diesmal legte sei auch noch an Gewicht zu. Eine Ärztin stellte ihr die richtige Diagnose und verschrieb ihr pflanzliche Präparate. Seither bekam sie die Symptome in den Griff.

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