«Hochzeit auf den ersten Blick 2025»: Kandidat ist schockiert
Bei «Hochzeit auf den ersten Blick 2025» sorgt ein spätes Geständnis zur fehlenden Anziehung für einen Kandidaten für einen Schockmoment.

Kurz vor dem Finale von «Hochzeit auf den ersten Blick» erlebt Kandidat Julian einen Schockmoment. Laut «Express» erfährt er in einem Erinnerungsraum, warum seine Frau Julia sich emotional so stark zurückgehalten hat.
Die Sendung bei Sat.1 setzt auf Paare, die sich ohne vorheriges Kennenlernen vor laufenden Kameras das Ja-Wort geben. Das Format wird von einem Expertenteam aus Psychologen und Paartherapeuten begleitet.
Diese kommentieren Matching und Verlauf der Beziehungen, wie «freenet» berichtet.
Der Schlüsselmoment im Erinnerungsraum
In der Folge werden die Paare durch eine «emotionale Zeitreise» mit Gerüchen, Objekten und Videoclips aus der gemeinsamen Zeit geführt. Dieser Rahmen soll laut Experte Markus Ernst helfen, Dynamiken der Beziehungen sichtbar zu machen, wie «freenet» schildert.

Bei Julia und Julian wird dabei ein Film gezeigt, der Julias Zweifel unmittelbar nach der Trauung dokumentiert.
Laut «Kölner Stadt-Anzeiger» hatte sie ihrer Schwester erzählt, sie habe kurz vor dem Ja-Wort sogar an ein Nein gedacht.
Julians ehrliche Reaktion
Der Film macht deutlich, dass Julia ihren Bräutigam direkt nach der Hochzeit optisch nicht anziehend findet. Diese Kombination aus Nervosität und fehlender Anziehung sei für sie belastend gewesen, berichten «Express» und andere Medien übereinstimmend.
Als Julian im Studio hört, dass sich vieles «die ganze Zeit» um sein Aussehen gedreht habe, reagiert er fassungslos. «Express» zitiert ihn mit den Worten:
«Sorry! Ey, wo sind wir denn hier?!» Er habe erwartet, dass es in dem Format um tiefere Werte gehe.
Expertenblick auf Optik und Matching
Die Grundidee des Formats ist, dass wissenschaftliche Kriterien das Matching übernehmen sollen. Paartherapeut Markus Ernst betont, dass gemeinsame Werte und Kommunikationsmuster wichtiger seien als kurzfristige Schmetterlinge, wie «freenet» hervorhebt.
Gleichzeitig zeigen die Ereignisse um Julia und Julian, wie stark körperliche Anziehung die Realität solcher Experimente prägt.
Die Diskrepanz zwischen Matching-Logik und subjektiver Wahrnehmung wird in diesem Fall besonders sichtbar, heisst es laut «Swyrl».
Andere Paare, andere Dynamiken
Während Julian um seine Ehe bangt, läuft es bei anderen Paaren der Staffel stabiler. Laut «freenet» geben Lina und Daniel sowie Sarah und Martin ein verliebtes Bild ab.
Sie halten sogar in Alltagsmomenten permanent Händchen, was in sozialen Medien sowohl Begeisterung als auch Irritation auslösen. Die bereits getrennten Kandidaten Frank und Marén berichten in derselben Folge, sie hätten viel über sich gelernt.

Frank erkennt laut «freenet», dass Männer ihre Gefühle zeigen dürfen. Marén resümiert, sie brauche eigentlich keinen Partner, um zufrieden zu sein.
Offenes Ende von «Hochzeit auf den ersten Blick 2025»
Nach dem Erinnerungsfilm stellt sich für Julian die Frage, ob er seine Frau grundlegend falsch eingeschätzt hat. Mehrere Medien betonen, dass die Entscheidung der beiden bewusst in die Finalfolge verlegt wurde, um die Spannung hochzuhalten.
Wie die Enthüllungen die finale Entscheidung von Julia und Julian beeinflussen, bleibt damit vorerst offen. Sat.1 will das Ergebnis erst in der kommenden Ausgabe von «Hochzeit auf den ersten Blick» zeigen.
So berichtet es «Swyrl».
















