Im kommenden Jahr soll es einen weiteren Teil der Indiana Jones-Reihe mit Harrison Ford geben. Jedoch ringen die Dreharbeiten zu unvorhersehbaren Problemen.
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Harrison Ford - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Dreharbeiten von «Indiana Jones 5» laufen alles andere als rund.
  • 50 Mitarbeiter steckten sich am Set mit dem Norovirus an.
  • Nun droht der Film-Produktion schon die zweite Zwangspause.

Wer hat wohl an der Bundeslade herumgepfuscht? Die Dreharbeiten zu «Indiana Jones 5» werden regelrecht von einem Fluch verfolgt. Kurz nach der Rückkehr von Harrison Ford (79) nach einer Schulterverletzung, droht eine erneute Zwangspause der Dreharbeiten. Die britische Zeitung «The Sun» berichtet, dass sich 50 Mitarbeiter am Set mit dem Norovirus angesteckt haben.

Neben den Corona-Schlagzeilen geht die berüchtigte Magen-Darm-Erkrankung schon mal vergessen. Die Mitarbeiter wurden aus den Pinewood Studios in Buckinghamshire nach Hause geschickt.

Harrison Ford wird ein letztes Mal in die Rolle des Archäologen schlüpfen

Die Stars um Ford sollen nicht von der Krankheitswelle betroffen sein. Der 79-Jährige musste zuvor drei Monate von den Dreharbeiten pausieren. Der Darsteller des legendären Archäologen hatte sich bei einer Kampfszene die Schulter verletzt. Nur fünf Tage nach seiner Rückkehr brach die Krankheitswelle am Set aus.

Die «Indiana Jones»-Streifen sind schon seit langer Zeit Klassiker des Abenteuerfilms. Die Filme erreichten innert kürzester Zeit Kultstatus. Der fünfte Teil wird aber der Letzte sein, bei dem Harrison Ford seinen Hut trägt und die Peitsche schwingt.

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