In der letzten «GNTM»-Folge gab es wieder Ärger. Kandidatin Elsa konnte beim Shooting nicht richtig lächeln. Grund dafür: Sie hat ihre Lippen machen lassen.
germanys next topmodel heidi klum
germanys next topmodel heidi klum - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem Shooting in der vergangenen «GNTM»-Folge hatte Kandidatin Elsa einige Probleme.
  • Aufgrund ihrer aufgespritzten Lippen konnte die 18-Jährige nicht richtig lächeln.
  • Heidi Klum war mit der Performance nicht zufrieden und Elsa musste die Show verlassen.

Bei der RTL-Sendung «Germany's Next Topmodel» kommt es immer wider zu herausfordernden Shootings. Beim Sedcard-Shooting in der letzten Folge mussten die jungen Frauen Bewegbilder mit freiem Oberkörper machen.

Dabei sollten sie einen entspannten Gesichtsausdruck bewahren und in die Kamera lächeln. Eine simple Aufgabe würde man meinen – Kandidatin Elsa hatte jedoch so einige Schwierigkeiten damit. Die 18-Jährige musste daraufhin die Show verlassen.

Sie konnte wegen aufgespritzten Lippen nicht richtig lachen

Bei einem Shooting mit Starfotografin Vicky Lawton gelang es der Showteilnehmerin nur mit grösster Mühe ein Lächeln zu zeigen. «Ich habe mir die Lippen machen lassen», sagte Elsa in der ProSieben-Sendung. «Das Material kommt aus Russland.» Es sei ein sehr starker Wirkstoff, daher könne sie ihren Schmollmund kaum bewegen.

Moderatorin Heidi Klum rügte Elsa dafür, dass sie ihr Gesicht beim Fototermin nicht entspannen konnte. Die Kandidatin Elsa wurde nach Hause geschickt.

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Heidi Klum und ihre beiden Gastjuroren auf der Bühne beim Finale von «Germanys Next Topmodel» im Jahr 2013. - keystone

Für Heiterkeit sorgten die Models in der zweiten Showhälfte. Bei dem Durchgang trugen die Kandidatinnen je einen grossen Buchstaben auf dem Kleid. Sie sollten Quizfragen lösen und als Antwort auf dem Laufsteg eine Art menschliches Scrabble bilden.

Allerdings fiel ihnen bei der Frage nach der Erfinderin des «Kleinen Schwarzen»-Abendkleides nicht die richtige Antwort «Coco Chanel» ein. Sie dachten stattdessen an Schauspielerin Audrey Hepburn. Daraufhin bildeten in der Hektik sechs junge Frauen ein holpriges und sinnfreies «HEAURN» auf dem Laufsteg.

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