«Die Geissens»: Das erben die Millionärs-Töchter im Fall der Fälle

Hier könnte der Rubel aber mal so richtig rollen …

Shania (19) und Davina Geiss (20) haben irgendwann ausgesorgt. Dann müssten sie zwar den Verlust ihrer geliebten Eltern hinnehmen. Aber dafür würde es auf dem Bankkonto so richtig prall werden.

Gestern flimmerte mal wieder eine Folge von «Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie» über die Mattscheibe.

Mit dabei? Natürlich Mama Carmen (58) und Ehemann Robert (60) und jede Menge Luxus. Robert nahm beim Ausflug in die Villa von Wissenschaftler Alfred Nobel (1833–1896) an seinem Originalschreibtisch Platz.

Dort verfasste der Erfinder des Dynamits auch seinen letzten Willen. Von so viel Weisheit inspiriert, legte auch der Geissens-Frontmann gedanklich los.

«Einen Grundsatz hab ich ja schon geschrieben», so Robert.

«Die Kinder bekommen auf jeden Fall jeder einen Beton-Lutscher (eine Immobilie, Anm. d. Red.). Da kann man relativ lang dran lutschen.»

Und der Geissens-Frontmann weiter: «Muss mir nur die Farbe noch überlegen. Vielleicht kriegt Shania einen pinken und Davina einen lilanen.»

Wirklich überraschen können solche Aussagen die Geissens-Kinder nicht mehr. «Das wissen wir doch schon Papa», schmunzelt Davina.

Doch wer nun denkt, das war es schon? Liegt goldrichtig. Denn laut «Vermögen Magazin» sollen die Geissens ein Vermögen von 100 Millionen Euro haben. Das sind rund 98 Millionen Franken.

Doch dann kommt Robert Geiss noch eine andere Idee in den Sinn. Wie seine Töchter neben dem Testament ihren Millionärsstatus behalten könnten. Einfach reich heiraten …

Wie praktisch, dass die Geissens just in dem Moment an der XXL-Jacht von Hollywood-Grösse Steven Spielberg (77) vorbeischippern. Der hat doch auch Kinder – richtig.

«Wie alt sind die Kinder denn? Ist da einer dabei, den wir gebrauchen können?», scherzt Robert.

Problem: Der jüngste Spielberg-Spross, Sawyer, ist bereits 32 Jahre alt. Ein wenig zu alt für die Geissens-Kids. Findet auch die 19-jährige Shania.

«Früher wollte Papa nicht, dass wir einen Freund haben», meint sie. «Jetzt will er unbedingt, dass wir einen Freund haben, und versucht uns irgendwie rauszukriegen.»

Erst kürzlich erregten die Geissens die TV-Gemüter. Da ging es um die Oberweite von Tochter Davina.

Als Davina die neuesten Stücke aus Papis «Roberto Geissini»-Kollektion überwirft, wird eines klar: Die Sachen passen nicht. Vor allem aber nicht die Oberteile.

«Das muss ein bisschen enger sein, sonst habe ich keine Brüste», so der Geissens-Nachwuchs. «Die Brüste müssen schon ein bisschen gequetscht werden, sonst müssen wir eine Operation machen. Entweder enger oder operieren. Eines von beidem.»

Papa Robert tendierte eindeutig zum Schneider. «Dann machen wir enger, das wird billiger und geht mit der Nähmaschine», scherzte er.

Bei Mami Carmen ging der Trend zur Beauty-OP. «Na ja, ich würde ja operieren. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm», so die 58-Jährige vor laufender Kamera.

Carmen selbst ist Beauty-Eingriffen gegenüber nicht abgeneigt. Und macht daraus auch kein Geheimnis. Ob Botox, Lifting oder Brust-OP.