«Bauer, ledig, sucht»: Jetzt legt Gabi bei Röbi Hand an
Bei Gabi und Röbi wird es jetzt – für Gabis Verhältnisse – romantisch. Die beiden verbringen eine Auszeit in den Bergen. Sogar Massageöl kommt zum Einsatz ...

Das Wichtigste in Kürze
- Röbi hat TV-Bäuerin Gabi ins Berner Oberland entführt.
- Der Landwirtin fällt es schwer, zu entspannen und die Kontrolle abzugeben.
- Die Massage endet darum so, dass Gabi bei Röbi Hand anlegt.
Nach 42 Jahren war es so weit: Gabi (65) wurde erstmals wieder geküsst!
Seither kommen sich die Bäuerin aus St. Gallen und ihr Hofherr Röbi (66) immer näher. Die beiden haben sich bei «Bauer, ledig, sucht» kennengelernt und gefunden. Es läuft gut. Doch beim Thema Romantik, da tut sich Gabi noch ein wenig schwer.
Röbi will Gabi zeigen, wie Entspannung geht
Röbi aber gibt nicht auf. Er entführt die Landwirtin jetzt ins Berner Oberland. Der Schwyzer hat eine Auszeit in Grindelwald geplant. Er möchte Gabi zeigen, wie man loslässt.
Für die TV-Landwirtin ist es das erste Mal seit langer Zeit, dass sie sich eine Auszeit gönnt. «Ich muss lernen, mich noch ein bisschen zu entspannen», gesteht sie.
Und ihr neuer Lebensgefährte Röbi will ihr dabei helfen. Mit einer Flasche Schämpis läutet er den Entspannungsurlaub ein. Die beiden sitzen draussen auf der Terrasse des Hotels und geniessen die Bergluft.
Röbi im Bademantel – das gefällt der Bäuerin
Danach geht es für die beiden ab aufs Hotelzimmer. Denn Röbi hat eine ganz besondere Überraschung für geplant: eine Wohlfühlmassage!
Als der Hofherr im Bademantel auftaucht, staunt die Bäuerin nicht schlecht. «Heieiei, was hast du denn vor? Leck mir du», meint sie. Gabi gesteht aber auch: Ihr gefällt, was sie zu sehen bekommt. Hui!

Auf die Massage verzichtet sie allerdings. Sie möchte nicht selbst hinhalten, sondern erstmal nur zuschauen. «Ich muss ja dann passiv sein. Das gefällt mir nicht», erklärt Gabi, die nur ungern die Kontrolle abgibt.
Gabi versucht sich als Masseurin
Doch selbst Hand anlegen? Da sagt sie nicht nein. Gabi kriegt Öl in die Hände und die Masseurin zeigt ihr anschliessend, wie's geht.
Und offenbar ist die 65-Jährige ein echtes Naturtalent: «Gabis Hände haben sich gut angefühlt», schwärmt Röbi. Nur ein wenig mehr Druck könnte sie noch geben, meint der Hofherr.

Da kann Gabi nur lachen. «Ich kann schon gut Druck machen, aber nicht unbedingt mit den Fingern», witzelt sie.
Auch die Bäuerin selbst scheint die Massage an Röbi aber durchaus zu geniessen. Sein Rücken fühle sich an wie ein «Babyfüdli», findet sie. Zudem scherzt sie: «Das gefällt dir, he, vier Frauen-Hände.»
«Ich bin gespannt, nicht verspannt»
Röbis Plan, die Pferdezüchterin zu verwöhnen, ist damit allerdings noch nicht ganz aufgegangen. Stattdessen ist Gabi wieder in ihre gewohnte Arbeiterrolle geschlüpft.
Doch dann: Plötzlich willigt sie ein, sich ebenfalls massieren zu lassen! Aber nur im Sitzen – und die Kleidung will sie auch anbehalten.

Für die Masseurin ist das kein Problem. Sie beginnt, Gabis Schultern zu kneten und stellt schnell fest: Die Landwirtin hat starke Verspannungen.
Gabi selbst war das offenbar nicht bewusst. «Ich bin gespannt, nicht verspannt», lacht sie.
Ihr Fazit zur Massage? Es sei eigentlich schon angenehm gewesen, meint sie im Nachhinein. Doch ob sie es nochmals machen würde – darüber muss Gabi erstmal eine Nacht schlafen.
















