Hoppla: In der «Tagesschau» von Mittwochabend machte sich der Kamera-Roboter selbständig - und verabschiedete sich von Cornelia Bösch.
Ups: Weg ist die Kamera. - SRF
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • SRF-Frau Cornelia Bösch fuhr gestern Abend ein Kamera-Roboter davon.
  • Kurz darauf rückte er sie zurück ins Bild - von der Seite.
  • Böschs Nasen-Piercing kam so richtig zur Geltung.

SRF-Frau Cornelia Bösch (41) zeigte sich gestern Abend von ihrer schönsten Seite - unfreiwillig.: Als die «Tagesschau»-Moderatorin einen Dok über Kunsterbe Cornelius Gurlitt (†82) ankündigt, fährt ihr der Kamera-Roboter davon.

Die Fahrt beginnt erst im Blauen, Bösch verschwindet aus dem Bild. Dann rückt die Kamera sie zurück ins Licht, diesmal jedoch von der Seite. Blick frei auf ihr funkelndes Nasen-Piercing! Bösch ist hörbar irritiert. «Der Film erzählt die Geschichte eines Mannes, der jahrezehntelang ...», stockt sie. Und fügt dann unbeirrt an: «... gelebt hatte.»


Es ist nicht erste Roboter-Panne im Leutschenbach: «10vor10»-Kollegin Andrea Vetsch (41) wurde kurz nach Inbetriebnahme der automatisierten Kameras vor zwei Jahren von hinten angefahren, als ein Roboter in Ruhe-Position gehen wollte.


Bösch fuhr der Roboter schon einmal davon, und auch ihre Kollegen Florian Inhauser (48) und Katja Stauber (54) guckten in die Röhre.

Ad
Ad