SRF-Moderator Urs Gredig teilt auf Social Media eine witzige Szene, die es so nie ins Fernsehen geschafft hat.
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Auch Urs Gredig beschäftigt derzeit die Hitze. - SRF
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Das Wichtigste in Kürze

  • Urs Gredig besuchte vor fünf Jahren das britische Überseegebiet Gibraltar.
  • Dort wollte er auf dem berühmten «Affenfelsen» eine Anmoderation drehen.
  • Die heimischen Primaten machen dem Moderator aber einen Strich durch die Rechnung.

Was für ein Affentheater bei SRF! «10vor10»-Aushängeschild Urs Gredig (51) teilt auf Instagram eine witzige Szene.

Vor fünf Jahren besuchte der Moderator den berühmten «Affenfelsen» auf dem britischen Überseegebiet Gibraltar. Und der Name ist Programm: Auf dem Felsen wimmelt es nur so von den putzigen Primaten.

Auf Gredigs Schultern hat es sich ein Berberäffchen bequem gemacht. Das Tierchen streichelt dem Moderator zärtlich über die Haare.

So weit, so gut. Dann, mitten in der Anmoderation, will ein zweiter Affe ihm das Territorium streitig machen. Es kommt zum wilden Gerangel.

Gredig lässt sich vom Ganzen nichts anmerken und führt die Anmoderation ohne mit der Wimper zu zucken zu Ende. Trotzdem hat es der Clip nie in die Sendung geschafft. «Eine Affenschande eigentlich!», findet der 51-Jährige.

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