Mia Madisson: Mit einem Kind hätte ich mir nie Hunde geholt
Hätte sie gewusst, dass sie Kinder bekommt, so hätte sie sich nie Hunde geholt, gesteht Mia Madisson. Aufgrund der Vierbeiner sei es daheim immer dreckig.

Das Wichtigste in Kürze
- Mia Madisson ist Mama einer kleinen Tochter und hat auch Hunde.
- Mit den Vierbeinern die Wohnung sauber halten? Nicht immer einfach.
- Die Zürcherin ärgert sich, dass ihre Tochter im Dreck krabbeln muss.
Im Dezember vergangenen Jahres ging ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung: Mia Madisson wurde erstmals Mama!
Seither hat die «Bachelor»-Kult-Kandidatin alle Hände voll zu tun. Nebst ihrer Tochter hat Mia nämlich auch noch Hunde. Das erschwert den Alltag der Zürcherin zusätzlich, wie sie selbst nun auf Instagram gesteht.
Hunde und Kinder? Nein, danke
«Hätte ich jemals gewusst, dass ich Kinder bekomme, hätte ich mir nie Hunde geholt», beichtet das junge Mami.
Ihr ist offenbar bewusst, dass sie sich mit dieser Offenbarung nicht nur Freunde machen wird. Denn weiter schreibt sie in ihrer Story: «Hasst mich von mir aus für diese Aussage, aber es ist einfach nur dreckig mit Hunden zu Hause.»

Egal wie sauber man selbst sei, es sei einfach immer dreckig. «Und meine Tochter kriecht in diesem Dreck», ärgert sich Mia Madisson.
Die frühere Reality-Darstellerin gesteht, dass ihr «Putzfimmel» dadurch noch viel schlimmer geworden sei.
Mia würde Tochter vom Tätowieren abhalten
Mia Madisson erlangte durch ihre Teilnahme an der TV-Kuppelshow «Der Bachelor» in der Schweiz Bekanntheit. Es folgten Auftritte in weiteren Reality-Shows. Seit 2022 ist sie mit dem italienischen Tattoo-Künstler Matteo Rocco verheiratet.
Auch Mia selbst ist von Kopf bis Fuss tätowiert. Doch so gern sie die Körperbemalung auch mag – für ihre Tochter sieht sie das offenbar nicht vor.
«Ich werde versuchen, sie davon abzuhalten», erklärt sie in einer weiteren Instagram-Story. Aber: «Lieber sagt sie es mir und ich erlaube es ihr (...) als dass sie es hinter meinem Rücken macht.»
Mia wünscht sich «vaginale Geburt»
Mia ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Auch mit ihren Followern spricht sie jeweils Klartext.
So verrät sie einem neugierigen User jetzt, was sie in ihrem Leben unbedingt noch machen möchte. Die Antwort überrascht. «Eine vaginale Geburt», schreibt die Zürcherin offen und ehrlich.

Allerdings könnte ihr dieser grosse Wunsch verwehrt bleiben. Es sei zwar rein theoretisch möglich, erklärt sie. Doch aufgrund der Form ihrer Gebärmutter und weil sie einen Kaiserschnitt hatte, sei es zu riskant.
Für Mia Madisson war es kein einfacher Weg, Mama zu werden. Vor ihrer Tochter musste sie mehrere Fehlgeburten verkraften.












