Luca Hänni: Ehefrau Christina vermisst es, allein zu sein

Sie sind ein Herz und eine Seele. Doch in dieser Sache sind sich die beiden für einmal nicht einig.

Die Rede? Ist von Luca Hänni (29) und seiner Ehefrau Christina (34, früher Luft). Das Paar erwartet zurzeit seinen ersten gemeinsamen Nachwuchs.

Kürzlich verrieten die beiden auch das Geschlecht ihres Babys. Und zwar erwarten der Berner Sänger und die Profitänzerin ein Meitli!

Wann die Kleine das Licht der Welt erblicken wird, ist nicht bekannt. Fest steht aber: Christina Hänni hat vor der Geburt nochmals ein paar entspannte Tage nötig. Das verrät sie jetzt in der neusten Folge des Podcasts «Don't worry, be Hänni».

Die werdenden Eltern plaudern darüber, was zurzeit ansteht und wie es ihnen aktuell geht. Da offenbart Christina Hänni: «Irgendwie vermisse ich es einfach, allein zu sein. Das tut mir echt gut.»

Und weiter gesteht der «Let's Dance»-Star: «Ich brauche so einen Reset, habe ich das Gefühl. Einfach so ein paar Tage, in denen ich Zeit habe, zu mir zu kommen, und Zeit für mich habe.»

Und Luca? Der versteht die Welt nicht mehr! «Was machst du denn dann?», fragt er seine Liebste ungläubig.

Doch Christina bereitet das Alleinsein kein Problem. Im Gegenteil: Sie habe keine Mühe damit, ihre Zeit zu füllen.

Gatte Luca Hänni traut seinen Ohren kaum. «Das ist ja schrecklich!», findet er.

Im Gegensatz zu seiner Frau hat der «She Got Me»-Interpret aktuell das Gefühl, noch vieles erleben zu müssen. «Weil nachher habe ich keine Zeit mehr», glaubt der werdende Papi.

Christina und Luca Hänni haben die Babynews im vergangenen Jahr kurz vor Weihnachten auf Instagram verkündet. Geburtstermin und Namen will das Paar bislang aber nicht verraten.

Auch das Geschlecht gaben die beiden erst kürzlich bekannt. Warum sie so lange gezögert haben? «Ich mag nicht, dass alle sagen, oh, du bekommst eine Prinzessin», erklärte Christina in der vorherigen Podcast-Folge dazu.

«Wir bekommen keine Prinzessin, wir bekommen eine Tochter und die Tochter darf sein und machen, was sie möchte.»

Und weiter sagte die 34-Jährige: «Wenn sie Astronautin werden will, soll sie Astronautin sein, wenn sie schlammcatchen will, soll sie schlammcatchen. Wenn sie gern eine Prinzessin sein möchte, kann sie eine Prinzessin sein.»

Nur ständig darauf angesprochen werden, wolle die zukünftige Mutter eben nicht.

Auch Luca Hänni wollte das Geschlecht erst verraten, wenn es sich richtig anfühlt. Von seinen Bekannten bekomme er nun aber zu hören, dass eine Tochter gut zu ihm passe. Er sei ein «Mädchenpapa».

Auch über einen Jungen hätte sich der Musiker gefreut. «Aber wenn man es jetzt weiss, freut man sich voll auf das Geschlecht.»