Hazel Brugger und ihr Partner Thomas Spitzer sind zum ersten Mal Eltern geworden. Die Komikerin wurde glückliche Mama einer gesunden Tochter.
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Hazel Brugger und Thomas Spitzer wurden Eltern einer Tochter. - Instagram / @hazelsgonnahaze

Das Wichtigste in Kürze

  • Hazel Brugger und Thomas Spitzer sind Eltern geworden.
  • Die Komikerin hat sich bereits Gedanken über die künftigen Outfits der Kleinen gemacht.
  • So kommen ihr typische Mädchen-Klamotten nicht in den Kleiderschrank.
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Die Zürcher Komikerin Hazel Brugger (27) und ihr Mann Thomas Spitzer (32) sind zum ersten Mal Eltern geworden. Ihr Management will dies gegenüber nicht bestätigen, doch zahlende Fans wissen mehr.

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Hazel Brugger wurde zum ersten Mal Mami. - Instagram

Wie «20 Minuten», berichtet hat die Komikerin auf «Patreon» bereits am 19. März ein Bild aus dem Kreissaal gepostet. Das Meitli ist also schon drei Wochen alt.

Weiter postete Ehemann Thomas Bilder von Hazel, die beim Podcasten ein Baby hält. Hazel schreibt dazu: «Die zwei Damen des Hauses».

Hazel Brugger will keine typischen Gender-Klamotten

Noch haben es die beiden nicht öffentlich bestätigt. In der neusten Folge ihres «Spotify»-Podcast «Nur Verheiratet» plaudert das junge Paar über ihre Baby-Vorbereitungen. Dass man sich auch vor der Geburt über gewisse Themen Gedanken macht, ist klar.

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Hazel Brugger und ihr Schatz Thomas Spitzer haben im Sommer geheiratet. - Instagram

Gerade beim Thema Kinder-Klamotten hat die 27-Jährige genaue Vorstellungen. «Ich bin kein supermodischer Mensch, aber ich merke, dass ich bei meinem Baby ein paar No-Gos habe», verrät die Mama.

Zum Beispiel: «Ich will keine grellen Farben und ich will kein Print. Wenn auf da irgendwie Sachen wie «Papas Junge» oder «Die Sch**sse-Schleuder der Nation» steht, geht das gar nicht. So Gags find ich total blöd. Ich will nicht, dass auf meinem Kind irgendwas draufsteht.»

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«Ich glaube, wir sind ein Paar, das nicht auf Show aus ist», sagt Hazel Brugger. Foto: Horst Galuschka/dpa/Archiv - dpa-infocom GmbH

Und auch typische Mädchen- oder Jungs-Klamotten kommen Hazel Brugger nicht ins Haus. «So krasse Gender-Klamotten, wo es dann ganz klar ist, was für ein Geschlecht dein Kind hat, finde ich auch komisch. Ich ziehe mich selbst halt auch nicht so krass weiblich an. Damit limitiert man sich selber auch, wenn man seinem Baby nur Kleider anzieht, die klar für Jungen oder Mädchen sind.»

Ob die Brugger-Spitzers ihr Meitli ganz genderneutral erziehen wollen, verraten sie im Podcast nicht.

Verstehen Sie Hazels Einstellung?

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