Die Unterstützung für Christa Rigozzi bröckelt. Einige Fans kritisieren die Ex-Miss für ihre Kommunikation zum Einbruch in die Familien-Villa.
Christa Rigozzi erklärte in diesem Video, «etwas Schlimmes» sei passiert. Was genau, weiss bisher nur sie. - Instagram / @christarigozzi

Das Wichtigste in Kürze

  • Christa Rigozzi hat einige ihrer Fans mit ihrer Kommunikationsart verärgert.
  • Die Ex-Miss löste mit einem Schock-Video grosse Sorgen aus - und schwieg daraufhin.
  • Erst am Dienstag bestätigte ihr Management, dass in ihre Villa eingebrochen wurde.
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«Es ist etwas Schlimmes passiert.» Mit diesen Worten wandte sich Christa Rigozzi (40) vor einer Woche an ihre Fans. Was genau passiert war, darüber wollte die Ex-Miss in dem Video nicht sprechen. Mittlerweile ist bekannt, dass es einen Einbruch in die Familienvilla in Monte Carasso TI gab.

Wie das Management der Tessinerin verlauten liess, könne sie sich wegen «intensiven Ermittlungen» aber nicht weiter zum Vorfall äussern. Auf Facebook und Instagram tat sie es gestern aber dann doch und schrieb: «Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das Ereignis hat mich zutiefst erschüttert.»

Ist es gut, dass Christa Rigozzi den Einbruch in die Familienvilla mit der Öffentlichkeit teilte?

Christa Rigozzi bedankte sich in dem Post zudem erneut bei ihren Fans für die Unterstützung. Doch diese bröckelt offenbar zunehmend. Zuerst das Schock-Video, danach das grosse Schweigen – an dieser Art der Kommunikation stören sich nämlich einige.

«Beim nächsten Mal einfach offen kommunizieren»

Unter dem Facebook-Post der Tessinerin finden sich gleich mehrere entsprechende Kritik-Kommentare. «Beim nächsten Mal einfach offen kommunizieren was los war, sonst lieber lassen», schreibt etwa eine Person.

Christa Rigozzi
Christa Rigozzi über den Einbruch. - Instagram/christarigozzi

Etwas polemischer kommentiert eine weitere Userin das Schock-Video: «So ein Theater für einen Einbruch. Ich kenne Fälle, wo der Hauseigentümer geknebelt und geschlagen wurde.«

Eine andere Nutzerin meint, dass sie froh sei, dass es nach der «verschlüsselten» Botschaft, «nur» ein Einbruch war. «Ich will nicht sagen, dass ein Einbruch nicht schlimm sei – aber ich bin erleichtert, dass es nichts Schlimmeres war.»

Kommunikationstechnisch seien solche «verschlüsselten Botschaften» nicht sehr clever, befindet die Frau und betont: «Sie lassen zu viel Spielraum für Gerüchte.»

Weiter grosse Unterstützung für Christa Rigozzi

«Bitte nicht böse sein, ich habe wirklich gedacht, es ist etwas ganz schlimmes – etwa mit der Familie – passiert. Es wäre vielleicht gut, wenn man es von Anfang an klar sagen würde», meint ein anderer Fan.

Christa Rigozzi
Während Christa Rigozzi mit der Familie im Schnee war, passierte daheim wohl etwas Schlimmes. - Instagram/christarigozzi

Nach wie vor gibt es aber auch zahlreiche Kommentare, die mit Christa Rigozzi ihr Mitgefühl teilen. Eine Person schreibt etwa: «Die, die nicht wissen wie es ist, können es auch nicht nachvollziehen. Ich habe es zweimal in Jugendjahren erlebt und es war schlimm, darum verstehe ich dein emotionales Verhalten.»

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