Christa Rigozzi: Sie meldet sich erstmals nach Einbruch zu Wort

Die Zeit ist reif, um Klartext zu sprechen! Das hat sich nun auch Ex-Miss-Schweiz (2006 gewählt) Christa Rigozzi (40) gedacht.

Über die Weihnachtstage wurden Rigozzi und ihre Familie ausgeraubt. Genauer gesagt wurde in der Villa der Moderatorin und Ehemann Giovanni Marchese (39) in Monte Carasso TI eingebrochen.

«Wie diverse Medien berichtet haben. Wurde über die Festtage in das Haus der Familie Rigozzi – Marchese eingebrochen», verkündete nun Rigozzis Management.

Weil seither intensive Ermittlungen der Kriminalpolizei des Kantons Tessin laufen würden, könne sich Christa Rigozzi nicht weiter zum Vorfall äussern.

Tut sie aber nun doch. Auf ihrem Instagram-Kanal postete die Moderatorin ein nachdenkliches Bild von sich. Darunter ist dies zu lesen.

«Vor einer Woche habe ich mich an dieser Stelle an euch gewendet. In unser Haus wurde über die Festtage eingebrochen», verkündet Christa Rigozzi.

«Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das Ereignis hat mich zutiefst erschüttert. Diejenigen, die etwas Ähnliches erlebt haben, konnten das nachvollziehen. Und für die anderen bin ich froh, dass sie dieses Gefühl nicht kennen.»

Krawumm! Damit spielt Christa Rigozzi wohl auf die vielen Kritiker an.

Satiriker Viktor Giacobbo (71) kann sich einen fiesen Kommentar nicht verkneifen. «Der Einbruch in die von den People-Medien oft gezeigte Villa, wo Christa so gerne zurückgezogen lebt, ist (...) glimpflich verlaufen – ihr Smartphone wurde nicht gestohlen.»

Doch woher kommt der plötzliche Sinneswandel? Sicher ist: Das Profil von Christa Rigozzi wurde seit Veröffentlichung des Schock-Videos wohl noch nie so oft besucht.

Rigozzis Follower-Zahl auf Instagram stieg nach dem Video um rund 2400 Anhänger.

Doch auch Kritik machte sich in den letzten Tagen breit. «Ich glaube, Frau Rigozzi hat einen Fehltritt gemacht. Ihre Beliebtheit könnte schnell nach unten rauschen», beschwert sich ein Fan etwa in den Kommentaren.

Die Moderatorin muss aufpassen, den Bogen nicht zu überspannen. Der Meinung war Experte Fabian Plüss im Gespräch mit Nau.ch.

«Christas Post irritiert sicher den einen oder anderen Follower. Sie greift das dramatische Thema von vor einigen Tagen nicht wieder auf. Sodass sich die Fans weiterhin Sorgen machen.»

«Nach ihrem aktuellen Post fühlen sich die Leute hinters Licht geführt. Christa Rigozzi muss das Rätsel in wenigen Wochen auflösen.» Scheint so als hätte sich Christa diesen Rat zu Herzen genommen.