Der Zuger Regierungsrat hat die Leistungsvereinbarung mit der Frauenzentrale Zug bis 2024 verlängert. Er stellt der Anlaufstelle dafür 3 Millionen Franken zur Verfügung.
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Zug steht finanziell gut da. - Keystone
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Die Leistungsvereinbarung wird für die Jahre 2022 bis 2024 abgeschlossen, wie die Regierung am Mittwoch mitteilte. Sie umfasst Paar- und Familienberatung, Sexual- und Schwangerschaftsberatung sowie Information und Beratung für pränatale Untersuchungen.

Die Fallzahlen der Beratungsstellen unterliegen Schwankungen, bewegten sich jedoch im Rahmen der Kalkulation, heisst es in der Mitteilung. Wie in den vergangenen Jahren habe sich der Trend zu telefonischen Beratungen fortgesetzt.

Die Frauenzentrale Zug wurde 1969 als Dachverband aller Zuger Frauenorganisationen gegründet. Der gemeinnützige Verein betreibt ein Fachzentrum und ein Brockenhaus. Geführt wird er von einem ehrenamtlichen Vorstand und einer siebenköpfigen Geschäftsleitung.

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