Wie die Gemeinde Arni BE informiert, genehmigte die Gemeindeversammlung unter anderem das Budget für 2023 mit einem Aufwandüberschuss von 43'258 Franken.
Die Arnistrasse in Arni (BE).
Die Arnistrasse in Arni (BE). - Nau.ch / Ueli Hiltpold
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Die zweite Gemeindeversammlung im Jahr 2022 konnte wiederum im Saal vom Restaurant Rössli Arnisäge durchgeführt werden.

Die Gemeindeversammlung wurde von 37 Stimmberechtigten besucht, was einer Stimmbeteiligung von 5,12 Prozent entspricht.

Wie üblich an der Wintergemeindeversammlung fand die Ehrung der Jungbürger statt. Von elf Jungbürgern haben fünf an der Jungbürgerfeier teilgenommen.

Die Steueranlage steht fest

Die Gemeindeversammlung setzte die Steueranlage gleichbleibend auf 1,74 Einheiten für das Jahr 2023 fest.

Die Liegenschaftssteuer wird gleichbleibend bei 1,2 Promille des amtlichen Wertes genehmigt.

Das Budget wurde mit einem Aufwandüberschuss von 43'258 Franken im Gesamthaushalt genehmigt.

Zusammenarbeit mit Landiswil

Im Jahr 2020 führten die Gemeinden Arni und Landiswil für eine Testphase von drei Jahren einen Mittagstisch ein.

Die Testphase wird im Sommer 2023 ablaufen. Damit der Mittagstisch weitergeführt werden kann, muss ein Reglement erlassen werden.

Das Reglement über den Betrieb eines Mittagstisches wurde an der Gemeindeversammlung genehmigt.

Nach den ordentlichen Geschäften fand die Jungbürgerehrung statt. Christoph Schweingruber richtete gut gewählte Worte an die Jungbürger.

Anmeldungen für Reise nach Pacov sind noch offen

Die Bürgerbriefe wurden bereits vor der Gemeindeversammlung übergeben.

Im Verschiedenen informierte der Gemeinderat über die anstehende Reise nach Pacov im Mai 2023. Anmeldungen können noch eingereicht werden.

Weiter wurde über die Notfalltreffpunkte im Kanton Bern und über die Heizung in der Schulanlage Arnisäge informiert

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