Pfadi Winterthur verpasst den Cup-Sieg
Trotz guter Leistung reichte es für Pfadi Winterthur im Cup-Duell gegen die Kadetten Schaffhausen nicht aus. Pfadi Winterthur verlor das Spiel mit 26:29.

Wie Pfadi Winterthur mitteilt, platzt der Traum vom Cup-Sieg ganz zuletzt. Die Kadetten Schaffhausen triumphieren, das junge Pfadi-Team und der Anhänger aber hinterlassen grosse Spuren auf dem Weg der Entwicklung und im neuen Final4-Format zum Jahresende.
Der Start ins Entscheidungsspiel gehörte dem Favoriten, der national im ersten Halbjahr der Saison unbezwungen bleibt und den ersten Titel der Saison gewinnt. Kein Tor sollte dem Pfadi-Team in den ersten zehn Minuten gelingen.
Nicht, weil es keine Chance hatte. Wille, Kampfgeist, Emotionen und Leidenschaft waren da. So wie stets in dieser Saison. Das Glück der Tüchtigen aber, es war nicht auf der Seite von Pfadi Winterthur.
Zehn Minuten später – nach einem Drittel der Partie war Pfadi dann im Spiel. 4:6 zurück noch, aber nur noch für kurze Zeit. Niclas Mierzwa war der 10:10-Ausgleich in der 24. Spielminute vorbehalten. Es provozierte die Schaffhauser zum Zwischenspurt und zur knappen Pausenführung 11:14 aus Pfadi-Sicht.
Nur wenig fehlte
Diese war mit dem Traumstart in die zweite Halbzeit schnell Makulatur. Ein Doppelschlag später war die Partie erneut offen und noch lange zu gehen. Noch vor der Schlussviertelstunde bot sich die erneute Chance zum Ausgleich, sie blieb Niclas Mierzwa für einmal verwehrt.
Von da an zogen die Kadetten gnadenlos durch – weil sie weniger Fehler machten und zugleich die Abpraller in ihren Händen landeten. So bogen sie ein in Richtung des Cup-Sieges.







