Wie die Gemeinde Bussnang mitteilt, werden Beobachtungen über Fehlschaltungen an der Strassenbeleuchtung zur Koordinierung der Fehlersuche entgegengenommen.
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Wieser war ehemaliger Gemeinderat von Rudolfstetten AG. (Symbolbild) - Keystone
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Die Strassenbeleuchtungen sind entlang der Kantonsstrassen und an kritischen Stellen die ganze Nacht eingeschaltet. Die übrigen Leuchten werden von 0.30 bis 5.30 Uhr beziehungsweise bei Tageshelligkeit ausgeschaltet. Diese Steuerung wird neben den lokalen Schaltgeräten mit einem zentralen Steuerbefehl der Rundsteuerung Bussnang ab der Trafostation Reuti gesteuert.

Sobald der in Reuti messende Dämmerungsschalter die Schaltschwellen der Beleuchtung erkennt, wird der Ein- oder Ausschaltbefehl ausgelöst. Wird in Folge von Schaltungsänderungen im Netz oder anderweitiger Störungen der zentrale Befehl nicht zu den Steuergeräten der Strassenbeleuchtung übertragen, kommt ein Notprogramm zum Einsatz.

Die Gemeinde nimmt Beobachtungen über Fehlschaltungen entgegen

Dies führt dazu, dass die Strassenbeleuchtung erst um 22 Uhr einschaltet beziehungsweise erst morgens um 9 Uhr ausschaltet. In solchen Fällen werden die Störungen durch die beauftragten Dienstleister gesucht und behoben.

Gerne nimmt die Gemeinde Beobachtungen über Fehlschaltungen oder Defekten an der Strassenbeleuchtung zur Koordinierung der Fehlersuche entgegen. Durch die kontinuierliche Erneuerung der Beleuchtungsanlagen mittels LED sinkt der Bedarf für die öffentliche benötigte Energie im Laufe der letzten Jahre kontinuierlich.

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