In Charmey FR geriet ein Baukompressor in Flammen. Sofortmassnahmen schützten das Grundwasser.
Das Risiko für eine Verschmutzung des Grundwassers durch den Brand eines Baukompressors in Charmey FR konnte eingedämmt werden.
Das Risiko für eine Verschmutzung des Grundwassers durch den Brand eines Baukompressors in Charmey FR konnte eingedämmt werden. - sda - Freiburger Kantonspolizei

Im freiburgischen Charmey ist ein Baukompressor in Brand geraten. Da sich der Brandort in der Nähe von Grundwasser befand, wurden Sofortmassnahmen zu dessen Schutz ergriffen. Eine Verunreinigung von Trinkwasser hat es laut der Polizei aber nicht gegeben.

Zu dem Brand kam es bereits am vergangenen Montagnachmittag, wie die Freiburger Kantonspolizei am Mittwoch mitteilte. Die Feuerwehr habe den in Brand stehenden Baukompressor, mit dem ein Bohr getrieben werden kann, rasch gelöscht. Zur Brandursache wurden keine Angaben gemacht.

Sofortige Massnahmen zum Schutz des Grundwassers

In enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt seien Sofortmassnahmen ergriffen worden, um die Ausbreitung von Löschwasser und auslaufendem Treibstoff auf das Gelände zu begrenzen und die Risiken für das Grundwasser einzudämmen.

Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen habe sich vor Ort begeben und festgestellt, dass die Massnahmen zur Verhinderung einer möglichen Verunreinigung des Trinkwassers vom Anbieter eingerichtet worden seien. Die Wasserversorgung der 30 von der EauSud SA versorgten Gemeinden seien von diesem Ereignis nicht beeinträchtigt worden.

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