Am Wochenende sagten Münchenbuchsee und Zollikofen Ja zur Sanierung des Hirzi. Manfred Waibel, Gemeindepräsident Münchenbuchsee im Interview.
Manfred Waibel münchenbuchsee
Manfred Waibel, Gemeindepräsident von Münchenbuchsee. - zvg/UeliHiltpold
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Die Stimmberechtigten von Zollikofen und Münchenbuchsee haben den Krediten in der Gesamthöhe von 5,53 Millionen Franken zugestimmt. Der Betrag wird geteilt. In Münchenbuchsee sagten die Stimmberechtigten mit 2467 zu 1381 Stimmen Ja zur Vorlage. Voraussichtlich 2022 beginnen die Arbeiten an der Anlage.

Manfred Waibel ist Gemeindepräsident von Münchenbuchsee. Er freut sich über das Resultat.

Nau.ch: Sind Sie mit dem Resultat zufrieden?

Manfred Waibel: Ja, es zeigt deutlich, dass die Bevölkerung hinter dem Hirzi steht.

Nau.ch: Haben Sie das Resultat so erwartet?

Manfred Waibel: Meine Hoffnung war ein Anteil von 65 % Ja-Stimmen.

Nau.ch: Wie haben Sie die Zeit vor der Abstimmung erlebt?

Manfred Waibel: Wie immer vor Abstimmungen gab es in der Gemeinde vielfältige Diskussionen. Diese gehören zur Schweizer Demokratie.

Nau.ch: Wie geht es nun mit dem Hirzi weiter?

Manfred Waibel: Der Trägerverein wird nun das Projekt weiter bearbeiten. Nach der Umsetzung der Sanierung der Eisbahn wird dann das Projekt zur Sanierung der Schwimmbäder folgen.

Dann ist die 40-jährige Anlage wieder in einen aktuellen Zustand, um den Nutzern noch viele Jahre Freude zu bereiten.

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