Gewalt

«gggfon» bleibt Anlaufstelle gegen Gewalt und Rassismus

Nau.ch Lokal
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Thun,

Die Stadt Thun erneuert den Leistungsvertrag mit «gggfon» bis 2029 und sichert damit Beratungs- und Interventionsangebote bei Gewalt und Rassismus.

Thun
Blick auf den Rathausplatz das Rathaus und die Stadt Thun. - Berner Oberland - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Wie die Stadt Thun bekannt gibt, erneuert sie den Leistungsvertrag mit der Anlaufstelle Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus «gggfon» bis 2029. «gggfon» ist eine Melde- und Beratungsstelle zu den Themen Rassismus, Diskriminierung, Gewalt im öffentlichen Raum und Rechtsextremismus.

Die Dienstleistungen stehen Schulen, Fachpersonen, der Bevölkerung und der Stadtverwaltung zur Verfügung. Bei konkreten Vorfällen besteht die Möglichkeit, sich bei «gggfon» beraten zu lassen und bei Bedarf gezielte Interventionen durchzuführen.

Dieses Angebot wurde in den vergangenen zwei Jahren mit verschiedenen Beratungen, Klasseninterventionen und Workshops genutzt. Die Stadt finanziert das Angebot mit einem jährlichen Betrag von 20 Rappen pro Einwohner.

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